[[Datei:Eberhardshof Jakobinenstraße 82.jpg|mini|right|Erinnerungsfahrschein zur Eröffnung 1982]]
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Am [[20. März]] [[1982]] erreichte die U-Bahn im ersten Bauabschnitt (1.1) die beiden Fürther Bahnhöfe ''[[U-Bahnhof Stadtgrenze|Stadtgrenze]]'' und ''[[U-Bahnhof Jakobinenstraße|Jakobinenstraße]]''. Fürth ist damit die kleinste deutsche Großstadt, die über eine '''U-Bahn''' verfügt. Betrieben werden die U-Bahnhöfe von der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG). Das U-Bahn-Netz Nürnberg-Fürth hat 47 U-Bahnhöfe (Stand Jan. 2020), davon sind sieben auf dem Stadtgebiet von Fürth - entspricht ca. 15% aller U-Bahnhöfe im gemeinsamen U-Bahnnetz. Dabei ist die viert stärkste frequentierte U-Bahnhof die [[U-Bahnhof Hauptbahnhof|U-Bahnhaltestelle Hauptbahnhof]] in Fürth (35.300 tgl. Nutzer), nach der Hauptbahnhof Nürnberg (137.300 tgl. Nutzer), dem Plärrer (55.900 tgl. Nutzer) und der Lorenzkirche (49.500 tgl. Nutzer). Die wenigsten täglichen Nutzer im U-Bahnnetz finden sich in Nürnberg an den Haltestellen Hasenbuck (4.100), Scharfreiterring (4.500) Nordwestring (5.200), Bauernfreinstraße (5.400) und Flughafen (7.200). Auch eine Fürther U-Bahnhaltestelle befindet sich unter den Schlusslichtern der täglichen Nutzer. Es handelt sich hierbei um die [[U-Bahnhof Stadthalle|U-Bahnhaltestelle Stadthalle]] mit täglich 5.200 Nutzern.<ref>Silke Roennefahrt: Geputzt wird jeden Tag. In: Fürther Nachrichten vom 31. Dezember 2019, S. 9 (Druckausgabe)</ref>
Am [[20. März]] [[1982]] erreichte die U-Bahn im ersten Bauabschnitt (1.1) die beiden Fürther Bahnhöfe ''[[U-Bahnhof Stadtgrenze|Stadtgrenze]]'' und ''[[U-Bahnhof Jakobinenstraße|Jakobinenstraße]]''. Fürth ist damit die kleinste deutsche Großstadt, die über eine '''U-Bahn''' verfügt. Betrieben werden die U-Bahnhöfe von der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG). Das U-Bahn-Netz Nürnberg-Fürth hat 49 U-Bahnhöfe (Stand November 2020), davon sind sieben auf dem Stadtgebiet von Fürth - entspricht rund 14% aller U-Bahnhöfe im gemeinsamen U-Bahnnetz. Dabei ist die viert stärkste frequentierte U-Bahnhof die [[U-Bahnhof Hauptbahnhof|U-Bahnhaltestelle Hauptbahnhof]] in Fürth (35.300 tgl. Nutzer), nach dem Hauptbahnhof Nürnberg (137.300 tgl. Nutzer), dem Plärrer (55.900 tgl. Nutzer) und der Lorenzkirche (49.500 tgl. Nutzer). Die wenigsten täglichen Nutzer im U-Bahnnetz finden sich in Nürnberg an den Haltestellen Hasenbuck (4.100), Scharfreiterring (4.500) Nordwestring (5.200) und Bauernfeindstraße (5.400). Auch eine Fürther U-Bahnhaltestelle befindet sich unter den Schlusslichtern der täglichen Nutzer. Es handelt sich hierbei um die [[U-Bahnhof Stadthalle|U-Bahnhaltestelle Stadthalle]] mit täglich 5.200 Nutzern.<ref>Silke Roennefahrt: Geputzt wird jeden Tag. In: Fürther Nachrichten vom 31. Dezember 2019, S. 9 (Druckausgabe)</ref>
Über die letzten rund 30 Jahre verteilt, wurden für fünf Kilometer U-Bahn und die sechs Bahnhöfe in Fürth 230 Millionen Euro ausgegeben.
Über die letzten rund 30 Jahre verteilt, wurden für fünf Kilometer U-Bahn und die sechs Bahnhöfe in Fürth 230 Millionen Euro ausgegeben.
Am 20. März1982 erreichte die U-Bahn im ersten Bauabschnitt (1.1) die beiden Fürther Bahnhöfe Stadtgrenze und Jakobinenstraße. Fürth ist damit die kleinste deutsche Großstadt, die über eine U-Bahn verfügt. Betrieben werden die U-Bahnhöfe von der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG). Das U-Bahn-Netz Nürnberg-Fürth hat 49 U-Bahnhöfe (Stand November 2020), davon sind sieben auf dem Stadtgebiet von Fürth - entspricht rund 14% aller U-Bahnhöfe im gemeinsamen U-Bahnnetz. Dabei ist die viert stärkste frequentierte U-Bahnhof die U-Bahnhaltestelle Hauptbahnhof in Fürth (35.300 tgl. Nutzer), nach dem Hauptbahnhof Nürnberg (137.300 tgl. Nutzer), dem Plärrer (55.900 tgl. Nutzer) und der Lorenzkirche (49.500 tgl. Nutzer). Die wenigsten täglichen Nutzer im U-Bahnnetz finden sich in Nürnberg an den Haltestellen Hasenbuck (4.100), Scharfreiterring (4.500) Nordwestring (5.200) und Bauernfeindstraße (5.400). Auch eine Fürther U-Bahnhaltestelle befindet sich unter den Schlusslichtern der täglichen Nutzer. Es handelt sich hierbei um die U-Bahnhaltestelle Stadthalle mit täglich 5.200 Nutzern.[1]
Über die letzten rund 30 Jahre verteilt, wurden für fünf Kilometer U-Bahn und die sechs Bahnhöfe in Fürth 230 Millionen Euro ausgegeben.
Am 29. Juni1967 fasste der Stadtrat den Grundsatzbeschluss, eine Untergrundbahn von der Stadtgrenze bis an die Billinganlage zu bauen. Am 20. März1982 erreichte die U-Bahn im ersten Bauabschnitt (1.1) die ersten beiden Fürther Bahnhöfe Stadtgrenze und Jakobinenstraße, nachdem neun Monate vorher die Straßenbahnverbindung nach Nürnberg eingestellt und übergangsweise durch eine Buslinie 80 zwischen der Maximilianstraße in Nürnberg und der Jakobinenstraße ersetzt worden war. Die meisten anderen Fürther Buslinien wurden mit Einstellung des Straßenbahnbetriebs bis zur Jakobinenstraße verlängert. Am 7. Dezember1985 war der zweite Teil des 1. Bauabschnitts bis zum Hauptbahnhof vollendet, und die Buslinien wurden von der früheren Straßenbahnstrecke entlang der Königswarterstraße/Hornschuchpromenade zu dem dort neu errichteten zentralen Busbahnhof zurückgezogen.
Für den Weiterbau wurde der Grundsatzbeschluss mit dem Endbahnhof Billinganlage im Juli 1992 umgestoßen, der geplante Bahnhof Blumenstraße, der in der Schwabacher Straße Ausgänge an der Rudolf-Breitscheid-Straße und Alexanderstraße haben sollte, zum Rathaus verschoben, die Bahnhöfe Stadthalle und Billinganlage an ihrem Mittelpunkt zusammengelegt und die neuen Bahnhöfe Klinikum, Hardhöhe und Kieselbühl in die Planung aufgenommen. Bereits im Januar 1989 zeichnete sich die neue Trasse ab. Der Bau- und Werksausschuss empfahl damals dem Stadtrat, die Billinganlage "links liegen" zu lassen. Stattdessen sollte nach dem Bahnhof Stadthalle als nächstes die U-Bahnstation Klinikum entstehen. Eine zunächst oberirdische geplante Trasse wurde rasch wieder fallengelassen. Auch die Pläne, die U-Bahn ab der Station Klinikum oberirdisch bis zur Hardhöhe zu führen, wurde bereits 1989 ad acta gelegt.[2]
Am 19. September1994 war Baubeginn am Bahnhofplatz, am 25. Juli1995 erfolgte der Tunnelanschlag Richtung Rathaus. Die U1 erreichte aber erst am 5. Dezember1998 die Haltestellen Rathaus und Stadthalle, am 4. Dezember2004 das Klinikum. Dabei hatten die größtenteils aus Österreich stammenden Tunnelbauer enorme technische Schwierigkeiten zu bewältigen. Zum einen befand sich der neue U-Bahnhof direkt unter dem Keller des Gemeindezentrums der Christkönig-Kirche, so dass hier die Gebäude mit einer unterirdischen Decke aus betongefüllten Stahlröhren stabilisiert werden mussten. Zum anderen war auch die Unterquerung der Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg bei laufendem Betrieb eine Herausforderung. In Richtung Osten führten die Streckenarbeiten durch den Kellerberg bis zu 20 Meter tief bis zur großen damaligen Baugrube in der Flutmulde. Dort mussten die lockeren und porösen Gesteinsmassen erst mit einem speziellen Vereisungsverfahren verfestigt werden, um die U-Bahn-Röhren sicher verlegen zu können.
Am 8. Dezember2007 um 12.30 Uhr schließlich begann der reguläre Fahrbetrieb ab/bis zum vorerst letzten U-Bahnhof Hardhöhe.
Es wurden aber die Vorbereitungen schon getroffen, die Strecke weiter nach Westen zum ursprünglich geplanten Gewerbegebiet am Kieselbühl und einem dort möglichen größeren Parkplatz als an der Hardhöhe verlängern zu können.
Nicht gebaut, aber ursprünglich geplant als Verlängerung zum Gewerbegebiet hinter der Hardhöhe, z.B. für die ursprünglich mal geplante Quelle-Hauptverwaltung:
Am 14. Januar2023 fuhr nach über 50 Jahren das letzte Mal im regulären Fahrbetrieb die VAG-Baureihe DT1 auf den Fürther Schienen. Die "letzte Fahrt" wurde auf Grund der hohen Nachfrage mit einer Bonusrunde wiederholt, so dass die U-Bahn von der U-Bahnhaltestelle Hardhöhe tatsächlich letztmalig gegen 14 Uhr in Fürth losfuhr mit der Endstation Nürnberg Scharfreiterring.
-> siehe Hauptartikel Letzte Fahrt U-Bahn DT-1
Sonstiges
In der Zeit vom 1. Februar2021 bis einschließlich 30. Mai2021 wurden auf der Nürnberger Seite die U-Bahnhöfe zwischen Muggenhof und Stadtgrenze zur Sanierung vollständig gesperrt. Hierzu musste ein Schienenersatzverkehr Von der Stadtgrenze bis zum Fürther Hauptbahnhof eingerichtet werden.[4] Die vorübergehende Sperrung blieb aber kein einmaliges Ereignis. In der Folge musste mehrmals der Bahnhof vollständig gesperrt werden bzw. war ein Stopp an der Haltestelle nicht möglich, so dass die U-Bahn die Station auslassen musste. Die Bautätigkeiten zogen sich bis weit in das Jahr 2023 hinein.
Kritik
Der Bau der U-Bahn in "Deutschlands kleinster U-Bahnstadt" bedeutete gleichzeitig das Ende der Fürther Straßenbahn. Diese Ablösung stieß bei der Bevölkerung in weiten Kreisen auf Protest, da die wenigen U-Bahn-Stationen immense Baukosten verursachten und für das Straßenbahnnetz mit 14 Haltestellen kein Ersatz waren. Stattdessen musste das Busnetz stark ausgebaut werden, was wiederum mit hohen Kosten verbunden war. Unter anderem engagierte sich in den 1990er Jahren die Bürgerinitiative "Für Fürth - Gegen die U-Bahn" für den Baustopp der U-Bahn am Rathaus, stattdessen sollte das Busnetz weiter ausgebaut werden bzw. der schienengebundene öffentliche Nahverkehr wieder in Fürth eine größere Rolle spielen. Hierzu wurde eigens ein Bürgerbegehren initiiert, dass aber nie in der Bevölkerung zur Abstimmung gestellt wurde.
Den größten, dauerhaften Kostenfaktor stellt zudem der Unterhalt der Bahnhöfe dar, welcher vom Betreiber selbst mit einer Million Euro pro Jahr und Bahnhof beziffert wird. Diese Summen können durch den Fahrbetrieb nicht erwirtschaftet werden, somit ist die U-Bahn nach wie vor ein subventioniertes Prestigeobjekt.
Aus Sicht der U-Bahn-Kritiker wäre die Ideallösung für Fürth eine U-Bahn mit Endhaltestelle am Hauptbahnhof gewesen.
U-Bahn Nürnberg-Fürth, Herausgeber: Stadt Nürnberg und Stadt Fürth, Nürnberg, März 1982 (inhaltsgleich mit "U-Bahn Nürnberg-Fürth 8" der Schriftenreihe der Stadt Nürnberg)
U-Bahn Fürth U1 Kurzinformation 2, Baumaßnahmen im Bereich Luisenstraße - Bahnhofplatz, Tiefbauamt der Stadt Fürth, Januar 1984
Robert Binder/Ernst Wentzel, Der Stadtverkehr in Nürnberg und Fürth von 1881 bis 1981, Nürnberg, 1988
U-Bahn Fürth U1 Kurzinformation 2, Baumaßnahmen im Bereich der Stammlinie U1 zwischen Bahnhofplatz und Vacher Strasse, Stadtwerke Fürth u. Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Fürth, März 1995
U-Bahn plus, Das neue Verkehrskonzept für eine bessere Umwelt ... , Fürth, ohne Jahr (ermittelt: [1998])
↑Silke Roennefahrt: Geputzt wird jeden Tag. In: Fürther Nachrichten vom 31. Dezember 2019, S. 9 (Druckausgabe)
↑wst: U-Bahn-Zukunft fährt auf neuer Trasse. In: Fürther Nachrichten vom 26. Januar 1989 (Druckausgabe)
↑Anmerkung: Vorher wurde die heutige U-Bahnhaltestelle bereits für die Straßenbahn genutzt - die Eröffnung hierzu fand am 4. November 1970 statt.
↑lui: Der Verkehr vor dem Bahnhof wird einspurig. In: Fürther Nachrichten vom 23. Januar 2021, S. 35 (Druckausgabe)
Bilder
U-Bahn Stadtgrenze 2024
Letzte Fahrt U-Bahn DT-1 vom U-Bahnhof Stadthalle in Fürth zur "Endhaltestelle" in Nürnberg U-Bahnhof Scharfreiterring, Jan. 2023
Letzte Fahrt U-Bahn DT-1 vom U-Bahnhof Stadthalle in Fürth zur "Endhaltestelle" in Nürnberg U-Bahnhof Scharfreiterring, Jan. 2023
Abfahrt der letzten U-Bahnfahrt DT-1 vom U-Bahnhof Stadthalle in Fürth zur "Endhaltestelle" in Nürnberg U-Bahnhof Scharfreiterring, Jan. 2023
Letzte Fahrt U-Bahn DT-1 vom U-Bahnhof Stadthalle in Fürth zur "Endhaltestelle" in Nürnberg U-Bahnhof Scharfreiterring, Jan. 2023
Die tatsächlich letzte Fahrt U-Bahn DT-1 vom U-Bahnhof Stadthalle in Fürth zur "Endhaltestelle" in Nürnberg U-Bahnhof Scharfreiterring - eine Vielzahl an Menschen wollen mitfahren, Jan. 2023
Letzte Fahrt U-Bahn DT-1 vom U-Bahnhof Stadthalle in Fürth zur "Endhaltestelle" in Nürnberg U-Bahnhof Scharfreiterring, Jan. 2023
Letzte Fahrt U-Bahn DT-1 vom U-Bahnhof Stadthalle in Fürth zur "Endhaltestelle" in Nürnberg U-Bahnhof Scharfreiterring, Jan. 2023
Letzte Fahrt U-Bahn DT-1 vom U-Bahnhof Stadthalle in Fürth zur "Endhaltestelle" in Nürnberg U-Bahnhof Scharfreiterring, Jan. 2023
Letzte Fahrt U-Bahn DT-1 vom U-Bahnhof Stadthalle in Fürth zur "Endhaltestelle" in Nürnberg U-Bahnhof Scharfreiterring, Jan. 2023
Letzte Fahrt U-Bahn DT-1 vom U-Bahnhof Stadthalle in Fürth zur "Endhaltestelle" in Nürnberg U-Bahnhof Scharfreiterring, Jan. 2023
Letzte Fahrt U-Bahn DT-1 vom U-Bahnhof Stadthalle in Fürth zur "Endhaltestelle" in Nürnberg U-Bahnhof Scharfreiterring, Jan. 2023
Letzte Fahrt U-Bahn DT-1 vom U-Bahnhof Stadthalle in Fürth zur "Endhaltestelle" in Nürnberg U-Bahnhof Scharfreiterring - Beschriftung: Ich sag Ade, Jan. 2023
Letzte Fahrt U-Bahn DT-1 vom U-Bahnhof Stadthalle in Fürth zur "Endhaltestelle" in Nürnberg U-Bahnhof Scharfreiterring, Jan. 2023
U-Bahnhof Jakobinenstraße, Dez. 2022
Fahrkartenautomat der VAG/infra für den öffentlichen Nahverkehr, Dez. 2022
U-Bahnhof Jakobinenstraße, Dez. 2022
U-Bahnhof Jakobinenstraße, Dez. 2022
Pickertstraße 2 Front 03 2022
Infra Werbung 2022 Öpnv
Blick in die Pickertstraße - im Hintergrund entsteht die neue Quartiergarage für die Oststadt, April 2021
U-Bahnhaltestelle Stadtgrenze - geschlossen in der Zeit von Februar bis Juni 2021
Notausstieg der U-Bahnlinie U1 in der Fußgängerzone mit Zweitnutzung als Kiosk, Feb. 2021
Hinweis zum Tragen von Mund-Nase-Schutz-Masken in den öffentlichen Verkehrsmitteln während der COVID-19-Pandemie
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, Lagerhalle Kartoffel-Gegg (vorher Bergmann), Live-Abriss (im Hintergrund Häuser an der Hornschuchpromenade)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (6)
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (24)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (13)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (17)
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, Lagerhalle Kartoffel-Gegg (vorher Bergmann), Live-Abriss
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (7)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (3)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (11)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (28)
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, Lagerhalle Kartoffel-Gegg (vorher Bergmann), Live-Abriss
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (14)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (10)
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, Lagerhalle Kartoffel-Gegg (vorher Bergmann), Live-Abriss
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, in der Bildmitte der Nürnberger Bürgermeister Willy Prölß
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (23)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (8)
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (16)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (1)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (35)
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, Lagerhalle Kartoffel-Gegg (vorher Bergmann), Live-Abriss
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (33)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (4)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (30)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (46)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (36)
Baubeginn U-Bahn Fürth 9.7.1979 (12)
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, am Rednerpult der Nürnberger Bürgermeister Willy Prölß
Vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Verlegung der Jakobinenstraße. Die Einfahrt zum Güterbahnhof ist noch erkennbar. Mai 1979
Vorbereitende Tiefbauarbeiten für U-Bahnbau, Jakobinenstr. mit Hornschuchpromenade und "Hofer-Häusla" im Hintergrund, Mai 1979
U-Bahn Vorarbeiten Gebhardtstraße 7
U-Bahn Vorarbeiten Gebhardtstraße 4
U-Bahn Vorarbeiten Jakobinenstraße 7
Vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Königswarterstr./Einmündung Jakobinenstr., Mai 1979 – zentral im Bild die ehemalige Polizeistation, im Volksmund "Hofer Häusla"
vorbereitende Tiefbauarbeiten in der Gebhardtstr. für U-Bahnbau, Mai 1979
vorbereitende Tiefbauarbeiten in der Gebhardtstr. für U-Bahnbau, ehemalige Einfahrt zum Güterbahnhof, Mai 1979
U-Bahn Vorarbeiten Gebhardtstraße 6
Vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Jakobinenstr. mit Lagerhalle Kartoffel-Gegg und Ladehof, Mai 1979
U-Bahn Vorarbeiten Jakobinenstraße 9
U-Bahn Vorarbeiten Königswarterstraße
vorbereitende Tiefbauarbeiten in der Gebhardtstr. für U-Bahnbau, Mai 1979
vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Verlegung der Straßenbahngleise, Mai 1979
vorbereitende Tiefbauarbeiten für U-Bahnbau, Jakobinenstr. mit Einmündung Königswarterstr. und Jakobinenunterführung, Mai 1979
U-Bahn Vorarbeiten Jakobinenstraße 5
vorbereitende Tiefbauarbeiten in der Gebhardtstr., Ecke Pickertstr. für U-Bahnbau, Mai 1979
vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Haltestelle Lobitzstr., Verlegung der Straßenbahngleise, Mai 1979
vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Gebhardtstr., Einmündung in Jakobinenstr. mit Parkplatz Quelle-Frauenwohnheim, Mai 1979
U-Bahn Vorarbeiten Jakobinenstraße 8
U-Bahn Vorarbeiten Pickertstraße 1
U-Bahn Vorarbeiten Jakobinenstraße 6
Vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Verlegung der Jakobinenstr., Mai 1979 – im Hintergrund rechts die ehemalige Polizeistation, genannt "Hofer-Häusla"
U-Bahn Vorarbeiten Gebhardtstraße 5
Werbebroschüre Krauss-Maffei München für das Transurban-TAKT-System, ca. 1970
Werbebroschüre Krauss-Maffei München für das Transurban-TAKT-System, ca. 1970
Bauarbeiten an der Stadtgrenze für den Frankenschnellweg - links im Bild die Emil Stahl GmbH & Co. KG, rechts die Em-eukal Werke, Juli 1968
Bauarbeiten an der Stadtgrenze für die spätere U-Bahn und für den Frankenschnellweg, Juli 1968
U-Bahn-Baustelle an der Fürther Stadtgrenze, 1968
Bau der U-Bahnstrecke von Nürnberg nach Fürth, hier an der Nürnberger Straße direkt an Stadtgrenze, 1968
Die Vision einer U-Bahn als künftige Verbindung zwischen den Städten Nürnberg-Fürth in einer Broschüre, entwickelt von Dipl. Ing. Oscar Freytag 1925