Inge Hartosch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Momentane Herausforderungen und der Einsatz des Seniorenrats ==
== Momentane Herausforderungen und der Einsatz des Seniorenrats ==


Die schwindende Bereitschaft zur Übernahme von Ehrenämtern sowie die Verhinderung von Vereinsamung ist ein aktuelles Problem. Dennoch wird intensiv mit örtlichen Entscheidungsträgern wie dem Oberbürgermeister, dem Sozialreferenten Dr. Döhla, den Stadtratsfraktionen und den Betreibern der Stadtteilnetzwerke kommuniziert. Bei Bedarf erfolgt auch der Austausch mit Landtags- und Bundestagsabgeordneten. Da viele Probleme nicht ausschließlich auf kommunaler Ebene gelöst werden können, sondern in der Landes- bzw. Bundespolitik, ist die Beteiligung von 27 der 30 Seniorenratsmitglieder an Organisationen, darunter Parteien, Kirchen, VdK, AWO und Naturfreunde, von Vorteil. Dies ermöglicht es, Druck auf die Politik auszuüben. Ferner wurde ein Mitglied des Seniorenrats, Frau Gundi Budzinski, in den neu gegründeten Landesseniorenrat gewählt, der dem Sozialministerium unterstellt ist. Hier können diese Probleme direkt angesprochen werden, wobei der Erfolg des Landesseniorenrats noch abzuwarten bleibt. Die gut vernetzten mittelfränkischen Seniorenvertretungen treffen sich regelmäßig, um gemeinsame Vorgehensweisen zu verschiedenen Themen abzustimmen.
 
Der Mangel an Arbeitskräften im Gesundheitswesen und in der Pflege muss definitiv behebt werden. Zudem muss die Nahversorgung verbessern werden, mit dem Ziel, älteren Menschen ein langes Verbleiben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.
 
Die schwindende Bereitschaft zur Übernahme von Ehrenämtern sowie die Verhinderung von Vereinsamung ist ein aktuelles Problem. Der Seniorenrat kommuniziert intensiv mit örtlichen Entscheidungsträgern wie dem Oberbürgermeister, dem Sozialreferenten Dr. Döhla, den Stadtratsfraktionen und den Betreibern der Stadtteilnetzwerke. Bei Bedarf erfolgt auch der Austausch mit Landtags- und Bundestagsabgeordneten. Da viele Probleme nicht ausschließlich auf kommunaler Ebene gelöst werden können, sondern in der Landes- bzw. Bundespolitik, ist die Beteiligung von 27 der 30 Seniorenratsmitglieder an Organisationen, darunter Parteien, Kirchen, VdK, AWO und Naturfreunde, von Vorteil. Dies ermöglicht es, Druck auf die Politik auszuüben. Ferner wurde ein Mitglied des Seniorenrats, Frau Gundi Budzinski, in den neu gegründeten Landesseniorenrat gewählt, der dem Sozialministerium unterstellt ist. Hier können diese Probleme direkt angesprochen werden, wobei der Erfolg des Landesseniorenrats noch abzuwarten bleibt. Die gut vernetzten mittelfränkischen Seniorenvertretungen treffen sich regelmäßig, um gemeinsame Vorgehensweisen zu verschiedenen Themen abzustimmen.
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