Moritz Tabor: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Moritz Tabor''' war zunächst Lehrer, dann Manufaktur-Großhändler und Teilhaber der Firma [[Eiermann und Tabor]]. | {{Familie | ||
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'''Moritz Tabor''' aus Pappenheim war zunächst Lehrer, dann Manufaktur-Großhändler und Teilhaber der Firma [[Eiermann und Tabor]]. | |||
Nachdem er die Witwe des [[Jakob Wertheimer]] geheiratet hatte, wurde er in die Fürth Judenmatrikel unter dem Namen '''Moses Hirsch Tabor''' eingetragen. Den Namen änderte er erst später in Moritz Tabor. | Nachdem er Louise Wertheim(b)er (geb. Heilbronn), die Witwe des [[Jakob Wertheimer]] geheiratet hatte, wurde er in die Fürth Judenmatrikel unter dem Namen '''Moses Hirsch Tabor''' eingetragen. Die Aufnahme als "Bürger und Großhändler mit Manufakturwaaren" erfolgte 1852<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 16. März 1852</ref>. | ||
Den Namen änderte er erst später in Moritz Tabor. | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[Eiermann und Tabor]] | * [[Eiermann und Tabor]] | ||
==Einzelnachweise== | |||
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2024, 03:51 Uhr
- Vorname
- Moritz
- Nachname
- Tabor
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Moses Hirsch Tabor
- Geburtsort
- Pappenheim
- Beruf
- Bronzefarbenfabrikant
- Religion
- jüdisch
Moritz Tabor aus Pappenheim war zunächst Lehrer, dann Manufaktur-Großhändler und Teilhaber der Firma Eiermann und Tabor.
Nachdem er Louise Wertheim(b)er (geb. Heilbronn), die Witwe des Jakob Wertheimer geheiratet hatte, wurde er in die Fürth Judenmatrikel unter dem Namen Moses Hirsch Tabor eingetragen. Die Aufnahme als "Bürger und Großhändler mit Manufakturwaaren" erfolgte 1852[1]. Den Namen änderte er erst später in Moritz Tabor.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fürther Tagblatt vom 16. März 1852