Wilhelm Funk: Unterschied zwischen den Versionen
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|AbweichendeNamensform=Hans Georg Tilia | |||
|Geburtsdatum=1896/05/26 | |||
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Dr. '''Wilhelm Funk''' (geb. 26. Mai [[1896]] in Roßtal; gest. [[1979]]) war Künstler, Kunsterziehungslehrer und Heimatforscher. | Dr. '''Wilhelm Funk''' (geb. 26. Mai [[1896]] in Roßtal; gest. [[1979]]) war Künstler, Kunsterziehungslehrer und Heimatforscher. | ||
Aktuelle Version vom 23. Januar 2024, 03:54 Uhr
- Vorname
- Wilhelm
- Nachname
- Funk
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Hans Georg Tilia
- Geburtsdatum
- 26. Mai 1896
- Geburtsort
- Roßtal
- Todesdatum
- 1979
- Beruf
- Künstler, Kunsterziehungslehrer, Heimatforscher
Dr. Wilhelm Funk (geb. 26. Mai 1896 in Roßtal; gest. 1979) war Künstler, Kunsterziehungslehrer und Heimatforscher.
Er promovierte 1923 an der Universität Erlangen und wirkte als Kunsterziehungslehrer an höheren Schulen, zuletzt als Oberstudienrat von 1949 bis 1961 an der Oberrealschule Fürth.[1]
1956 schuf er 10 Holzschnitte mit Motiven aus dem alten Fürth.
In einer Vielzahl von Veröffentlichungen behandelte er kunst- und baugeschichtliche, volks- und sprachkundliche Themen. Auch in den Fürther Heimatblättern schrieb er verschiedene Artikel, z. B. "Zur Stadtentwicklung von Fürth" (in: Fürther Heimatblätter, Neue Folge, 2. Jahrgang, 1952, Nr. 1) und "Zwei Fürther Bildhauer des Frühbarock, Kirchner und Schmidt" (in: Fürther Heimatblätter, Neue Folge, 2. Jahrgang, 1952, Nr. 3).
Als Künstler verwendete er auch das Pseudonym Hans Georg Tilia.[2]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Funke, Wilhelm. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 132
- ↑ Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte...", 2007, S. 440