Johann Karl Kaspar Kißkalt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

K (Textersetzung - „|Straße=“ durch „|Strasse=“)
 
(11 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
|Nachname=Kißkalt
|Nachname=Kißkalt
|Geschlecht=männlich
|Geschlecht=männlich
|AbweichendeNamensform=Carl Kießkalt
|Todesdatum=1872/07/10
|Todesdatum=1872/07/10
|Todesort=Fürth
|Todesort=Leipzig
|Beruf=Kupferschmied; Schmiedemeister
|Beruf=Kupferschmied; Schmiedemeister
}}
}}
{{Adresse
{{Adresse
|Adressart=Geschäft
|Adressart=Geschäft
|Straße=Schwabacher Straße
|Strasse=Schwabacher Straße
}}
}}
{{Familie
{{Familie
Zeile 15: Zeile 16:
|Verwandtschaftsgrad=Tochter
|Verwandtschaftsgrad=Tochter
}}
}}
'''Karl Kißkalt''' (gest. 10. Juli [[1872]]) war ein Kupferschmiedmeister im 19. Jahrhundert.
{{Familie
|Person=Babette Kißkalt
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
}}
'''Karl Kißkalt''' (geb. um 1826; gest. 10. Juli [[1872]] in Leipzig<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 10. Juli 1873</ref>) war ein Kupferschmiedmeister im 19. Jahrhundert.


Im November 1866 wurde er vom Verwaltungsrat der Gasfabrik zum Aufseher der städtischen Beleuchtung ernannt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 17. Nov. 1866</ref>
Im November 1866 wurde er vom Verwaltungsrat der [[Gasfabrik]] zum Aufseher der städtischen Beleuchtung ernannt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 17. Nov. 1866</ref>


Am 10. Juli 1872 starb er 46-jährig an einer Harnröhren-Entzündung.<ref>Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land, 16.07.1872</ref>
Am 10. Juli 1872 starb er 46-jährig an einer Harnröhren-Entzündung.<ref>Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land, 16.07.1872</ref>
Zeile 25: Zeile 30:
* 1861: Schwabacher Straße Nr. 7
* 1861: Schwabacher Straße Nr. 7
* ab 1862: Ecke Theater-/Gartenstraße (im "Finsterschen Hause")
* ab 1862: Ecke Theater-/Gartenstraße (im "Finsterschen Hause")
* ab 1869: Am Lilienplatz
* ab 1869: Am Lilienplatz/im [[Fraveliershof]]
 
==Siehe auch==
* [[Kißkalt]], Namensklärung
* [[Gasfabrik]]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 23:21 Uhr

Karl Kißkalt (geb. um 1826; gest. 10. Juli 1872 in Leipzig[1]) war ein Kupferschmiedmeister im 19. Jahrhundert.

Im November 1866 wurde er vom Verwaltungsrat der Gasfabrik zum Aufseher der städtischen Beleuchtung ernannt.[2]

Am 10. Juli 1872 starb er 46-jährig an einer Harnröhren-Entzündung.[3]

Adressen

  • 1855: Schwabacher Straße Nr. 290
  • 1861: Schwabacher Straße Nr. 7
  • ab 1862: Ecke Theater-/Gartenstraße (im "Finsterschen Hause")
  • ab 1869: Am Lilienplatz/im Fraveliershof

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fürther Tagblatt vom 10. Juli 1873
  2. Fürther Tagblatt vom 17. Nov. 1866
  3. Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land, 16.07.1872

Bilder