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|Nachname=Kißkalt
 
|Nachname=Kißkalt
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
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|AbweichendeNamensform=Carl Kießkalt
 
|Todesdatum=1872/07/10
 
|Todesdatum=1872/07/10
|Todesort=Fürth
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|Todesort=Leipzig
 
|Beruf=Kupferschmied; Schmiedemeister
 
|Beruf=Kupferschmied; Schmiedemeister
 
}}
 
}}
 
{{Adresse
 
{{Adresse
 
|Adressart=Geschäft
 
|Adressart=Geschäft
|Straße=Schwabacher Straße
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|Strasse=Schwabacher Straße
 
}}
 
}}
 
{{Familie
 
{{Familie
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|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
 
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
 
}}
 
}}
'''Karl Kißkalt''' (gest. 10. Juli [[1872]]) war ein Kupferschmiedmeister im 19. Jahrhundert.
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'''Karl Kißkalt''' (geb. um 1826; gest. 10. Juli [[1872]] in Leipzig<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 10. Juli 1873</ref>) war ein Kupferschmiedmeister im 19. Jahrhundert.
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Im November 1866 wurde er vom Verwaltungsrat der Gasfabrik zum Aufseher der städtischen Beleuchtung ernannt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 17. Nov. 1866</ref>
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Im November 1866 wurde er vom Verwaltungsrat der [[Gasfabrik]] zum Aufseher der städtischen Beleuchtung ernannt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 17. Nov. 1866</ref>
    
Am 10. Juli 1872 starb er 46-jährig an einer Harnröhren-Entzündung.<ref>Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land, 16.07.1872</ref>
 
Am 10. Juli 1872 starb er 46-jährig an einer Harnröhren-Entzündung.<ref>Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land, 16.07.1872</ref>
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* 1861: Schwabacher Straße Nr. 7
 
* 1861: Schwabacher Straße Nr. 7
 
* ab 1862: Ecke Theater-/Gartenstraße (im "Finsterschen Hause")
 
* ab 1862: Ecke Theater-/Gartenstraße (im "Finsterschen Hause")
* ab 1869: Am Lilienplatz
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* ab 1869: Am Lilienplatz/im [[Fraveliershof]]
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==Siehe auch==
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* [[Kißkalt]], Namensklärung
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* [[Gasfabrik]]
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==