Johann Georg Pflügel: Unterschied zwischen den Versionen

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Georg Pflügel verheiratete sich am 3. April 1826 in Fürth mit Eva Maria Barbara Zahn (geb. 11. März 1801 in Lauf<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1802–1826, S. 674</ref>, gest. 12. Oktober 1854 in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1850–1856, S. 262 </ref>); Kinder dieser Ehe sind nicht bekannt.  
Georg Pflügel verheiratete sich am 3. April 1826 in Fürth mit Eva Maria Barbara Zahn (geb. 11. März 1801 in Lauf<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1802–1826, S. 674</ref>, gest. 12. Oktober 1854 in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1850–1856, S. 262 </ref>); Kinder dieser Ehe sind nicht bekannt.  


Pflügel ließ sich 1853 "im [[Weißengarten]]" ein Haus bauen. Er betrieb in der [[Foerstermühle]] eine Blattmetallschlägerei, was u. a. im Sterberegistereintrag seiner Ehefrau vermerkt wurde.
Pflügel betrieb in der [[Foerstermühle]] eine Blattmetallschlägerei, was u. a. im Sterberegistereintrag seiner Ehefrau vermerkt wurde.


Er verehelichte sich erneut; er heiratete am 1. April 1855 in Burgfarrnbach Anna Margaretha Eis, geborene Weiler (geb. 17. Januar 1817 in Fürth, gest. 1. November 1884 in Fürth), die vom Fürther Metallschlägermeister Johann Nicolaus Eis geschieden war. Aus der zweiten Ehe gingen drei in Fürth geborene Kinder hervor: Johann Georg (geb. 28. November 1855), Maria Elisa (geb. 11. Mai 1857) und Eva Rosina (geb. 5. Januar 1859), die zum Zeitpunkt seines Todes noch minderjährig waren.
Er verehelichte sich erneut; er heiratete am 1. April 1855 in Burgfarrnbach Anna Margaretha Eis, geborene Weiler (geb. 17. Januar 1817 in Fürth, gest. 1. November 1884 in Fürth), die vom Fürther Metallschlägermeister Johann Nicolaus Eis geschieden war. Aus der zweiten Ehe gingen drei in Fürth geborene Kinder hervor: Johann Georg (geb. 28. November 1855), Maria Elisa (geb. 11. Mai 1857) und Eva Rosina (geb. 5. Januar 1859), die zum Zeitpunkt seines Todes noch minderjährig waren.


Pflügel war auch Bauherr: So ließ er 1852/53 das Wohnhaus Rosenstraße 1 errichten, als Privatier veranlasste er 1867 die Erbauung seines Wohnhauses Schrödershof 3.
Pflügel war auch Bauherr: So ließ er 1852/53 das Wohnhaus [[Rosenstraße 1]] (damals "im [[Weißengarten]]") errichten; als Privatier veranlasste er 1867 die Erbauung seines Wohnhauses [[Schrödershof 3]].


== Adressen ==
== Adressen ==

Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 23:24 Uhr

Johann Georg Pflügel, auch Pfliegel oder Flügel, (geb. 23. Oktober 1801 in Langenau[1], gest. 16. Januar 1871 in Fürth[2]) war ein Fürther Metallschläger und Metallschlägermeister.


Er kam auf einer Reise seiner Eltern in Langenau bei Ulm zur Welt. Sein Vater, Christoph Pflügel (1773–1837), wurde im dortigen Taufbuch als „Canarienvogel Händler von Fürth bei Nürnberg“, seine Mutter mit Catharina Pflügel, geborene Fischer, benannt.[1]

Georg Pflügel verheiratete sich am 3. April 1826 in Fürth mit Eva Maria Barbara Zahn (geb. 11. März 1801 in Lauf[3], gest. 12. Oktober 1854 in Fürth[4]); Kinder dieser Ehe sind nicht bekannt.

Pflügel betrieb in der Foerstermühle eine Blattmetallschlägerei, was u. a. im Sterberegistereintrag seiner Ehefrau vermerkt wurde.

Er verehelichte sich erneut; er heiratete am 1. April 1855 in Burgfarrnbach Anna Margaretha Eis, geborene Weiler (geb. 17. Januar 1817 in Fürth, gest. 1. November 1884 in Fürth), die vom Fürther Metallschlägermeister Johann Nicolaus Eis geschieden war. Aus der zweiten Ehe gingen drei in Fürth geborene Kinder hervor: Johann Georg (geb. 28. November 1855), Maria Elisa (geb. 11. Mai 1857) und Eva Rosina (geb. 5. Januar 1859), die zum Zeitpunkt seines Todes noch minderjährig waren.

Pflügel war auch Bauherr: So ließ er 1852/53 das Wohnhaus Rosenstraße 1 (damals "im Weißengarten") errichten; als Privatier veranlasste er 1867 die Erbauung seines Wohnhauses Schrödershof 3.

Adressen

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher Langenau, Taufen 1780–1801, S. 654
  2. Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1871–1876, S. 4
  3. Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1802–1826, S. 674
  4. Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1850–1856, S. 262

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