Schwabacher Straße 123: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Januar 2024, 23:46 Uhr
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1888/89; Rückgebäude, dreigeschossiger Rohbacksteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Schwabacher Straße 125 und 125a, sowie mit Holzstraße 21 und 23. Früher Gaststätte Münchner Kindl.
Bauherr war der Baumeister Georg Kißkalt selbst, der auf zuvor dem Konrad Weber gehörenden Grund – zusammen mit Haus Nr. 125 – das Kleinwohnungs-Mietshaus errichtete. Im Hofhaus betrieb der Vater von Jakob Wassermann, Adolf Wassermann, ab 1889 eine Schatullenschreinerei.[1]
Frühere Besitzer
- 1888: Georg Kißkalt, Baumeister
- 1891: Georg Stumptner, Gastwirt[2]
- ab 1892: Gebrüder Geismann
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Truppen des 21. bayerischen Regiments in der Schwabacher Straße, im Hintergrund die Brauerei Humbser (noch ohne Sudhaus an der Ecke)., 1904
Die Gaststätte Münchner Kindl