Blumenstraße 43: Unterschied zwischen den Versionen
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Sohlbankgesims, klassizistisch, von [[Konrad Jordan]] und [[ | Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Sohlbankgesims, klassizistisch, von [[Konrad Jordan]] und [[Melchior Kiesel]], [[1859]]; bauliche Gruppe mit [[Blumenstraße 41]]. | ||
Bauherr war Maurermeister Konrad Jordan selbst, der das Gebäude nach eigenem Plan zusammen mit Zimmermeister Johann Melchior Kiesel errichtete. Das Baugrundstück hatte Jordan zuvor vom Glasbeleger Joh. Adam Strunz erworben.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 62</ref> | |||
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Version vom 27. Januar 2024, 02:14 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Blumenstraße 43
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-149
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1859
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Konrad Jordan
- Architekt
- Konrad Jordan, Melchior Kiesel
- Geokoordinate
- 49° 28' 36.01" N, 10° 59' 2.74" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Sohlbankgesims, klassizistisch, von Konrad Jordan und Melchior Kiesel, 1859; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 41.
Bauherr war Maurermeister Konrad Jordan selbst, der das Gebäude nach eigenem Plan zusammen mit Zimmermeister Johann Melchior Kiesel errichtete. Das Baugrundstück hatte Jordan zuvor vom Glasbeleger Joh. Adam Strunz erworben.[1]
Hier war die Gold- und Silberschlägerei von Johann Friedrich Jacob ansässig.
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 62
Bilder
Werbung im Fürther Adressbuch von 1931 vom Kristallpalast