Blumenstraße 19: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Januar 2024, 02:18 Uhr

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Blumenstraße 19
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1870/71; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 21.

Von 1848 - 1907 Sitz des Vereinigten Heberlein’schen und Arnstein’schen Instituts, einer Privatschule für jüdische Mädchen, und von 1897 bis 1908 Sitz der sog. Heckmannschule, einer Privatschule für Knaben.

Im Erdgeschoss befand sich später die Gaststätte Zum Herrenstüberl.

Frühere Adressen

  • um 1850: Hausnummer 262 b oder c, I. Bez.
  • 1860: Blumenstraße 32

Siehe auch

Bilder