Hirschenstraße 31: Unterschied zwischen den Versionen
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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung, [[Neurenaissance]], von [[Adam Egerer]], [[1900]]/01; Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, gleichzeitig. | Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung, [[Neurenaissance]], von [[Adam Egerer]], [[1900]]/01; Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, gleichzeitig. | ||
Bauherr des Wohn- und Geschäftshauses war der Mechaniker Heinrich Dorsch.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 156/157</ref> Zuvor stand wohl hier das Haus, welches sich um 1847 der Zimmermeister [[Georg Herrlein]] für sich erbaute, aber bereits 1849 im Zuge einer Zwangsvollstreckung verlor. Beim öffentlichen Verkauf erwarb der Dantesfabrikant Huber das Gebäude.<ref>Fürther Tagblatt vom 5. September 1849 und 23. Oktober 1849</ref> | |||
Im Sommer [[1917]] befand sich hier die Maschinenfabrik von Heinrich Dorsch.<ref>Liste der Rüstungsbetriebe, Kriegsamtsstelle Nürnberg, Juli 1917</ref> | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references /> | |||
==Bilder== | ==Bilder== | ||
{{Bilder | {{Bilder dieses Gebäudes}} |
Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:23 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Hirschenstraße 31
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-433
- Objekt
- Wohn- und Geschäftshaus
- Baujahr
- 1900
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Heinrich Dorsch
- Architekt
- Adam Egerer
- Geokoordinate
- 49° 28' 27.72" N, 10° 59' 13.73" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1900/01; Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, gleichzeitig.
Bauherr des Wohn- und Geschäftshauses war der Mechaniker Heinrich Dorsch.[1] Zuvor stand wohl hier das Haus, welches sich um 1847 der Zimmermeister Georg Herrlein für sich erbaute, aber bereits 1849 im Zuge einer Zwangsvollstreckung verlor. Beim öffentlichen Verkauf erwarb der Dantesfabrikant Huber das Gebäude.[2]
Im Sommer 1917 befand sich hier die Maschinenfabrik von Heinrich Dorsch.[3]