Brunnen Jakob-Eckhart-Hof: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Brunnen (Stand 2023) ist außer Betrieb. | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
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== Bilder == | == Bilder == | ||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:24 Uhr
Inzwischen stillgelegter Brunnen im Innenhof am Finkenschlag zwischen Dr.-Schumacher-Straße, Erich-Kalabunde-Straße und Finkenschlag, Mrz 2023 |
- Gebäude
- Brunnen Jakob-Eckhart-Hof
- Straße / Hausnr.
- Dr.-Schumacher-Straße
- Ecke Straße / Hausnr.
- Erich-Klabunde-Straße
- Objekt
- Brunnen
- Baujahr
- 1953
- Geokoordinate
- 49° 29' 16.86" N, 10° 58' 14.17" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Der Brunnen im Innenhof der Wohnsiedlung am Finkenschlag wurde zum Dank für die Unterstützung des Bauprojekts durch Kommerzienrat Jacob Eckart im Jahr 1953 errichtet. Eine Kupfertafel am Brunnen verweist auf seine Mitwirkung zur Errichtung von insgesamt 57 Wohnungen. Eckhart hatte der Baugenossenschaft Eigenes Heim seinerzeit ein zinsloses Darlehen gewährt.[1] Der Brunnen ist öffentlich nicht einsehbar, da er sich im Innenbereich eines Wohnblocks befindet. Der Wohnblock besteht aus einer Wohnbebauung entlang des Finkenschlag, der Erich-Klabunde-Straße, der Dr.-Schumacher-Straße sowie der Robert-Koch-Straße.
Der Brunnen (Stand 2023) ist außer Betrieb.