Badstraße 3: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Gebäude
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|Straße=Badstraße  
|Bild=Badstraße 3.jpg
|Gebaeude=Herberge zur Heimat
|Strasse=Badstraße
|Hausnummer=3
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|Objekt=Mietshaus, ehemalige „Herberge zur Heimat“
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|Akten-Nr.=D-5-63-000-62
|AktenNr=D-5-63-000-62
|Baujahr=1891
|Baustil=Neurenaissance
|Architekt=Adam Egerer
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|Gebäude besteht=Ja
|GebaeudeBesteht=Ja
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und [[Rustizierung (Architektur)|rustiziertem]] Erdgeschoss, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1891, Dachumbau zu Vollgeschoss wohl 20. Jahrhundert.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und rustiziertem Erdgeschoss, [[Neurenaissance]], von [[Adam Egerer]], [[1891]], Dachumbau zu Vollgeschoss wohl 20. Jahrhundert. <br clear=all>
 
== Luftschutzkeller ==
[[Datei:Plan Kelleranlage Badstraße 3.jpg|miniatur|rechts|Kellerplan der Luftschutzanlage]]
Die Gebäude unterhalb der Pfister-, Bad- und Mathildenstraße sind unterkellert und wurden während des 2. Weltkrieges miteinander verbunden. Die so entstandene Kelleranlage hatte somit knapp 500 qm und wurde für die Bewohner als Luftschutzkeller während des Krieges genutzt. Die Gänge bestehen zum Teil heute noch, allerdings ist der Zugang nur noch über einzelne Gebäude möglich. Die Keller befinden sich im Privatbesitz, so dass eine Besichtung grundsätzlich nicht möglich ist. Am Tag des Denkmals wurde in der Vergangenheit von den Hausbesitzern einer breiten Öffentlichkeit der Besuch der Anlage teilweise gestattet. In den 1980 bzw. 1990er Jahren wurden Teile der Kelleranlage aus statischen Gründen mit Spritzbeton ausgekleidet.
 
==Bilder==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:24 Uhr

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Badstraße 3, Herberge Heimat
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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1891, Dachumbau zu Vollgeschoss wohl 20. Jahrhundert.

Luftschutzkeller

Kellerplan der Luftschutzanlage

Die Gebäude unterhalb der Pfister-, Bad- und Mathildenstraße sind unterkellert und wurden während des 2. Weltkrieges miteinander verbunden. Die so entstandene Kelleranlage hatte somit knapp 500 qm und wurde für die Bewohner als Luftschutzkeller während des Krieges genutzt. Die Gänge bestehen zum Teil heute noch, allerdings ist der Zugang nur noch über einzelne Gebäude möglich. Die Keller befinden sich im Privatbesitz, so dass eine Besichtung grundsätzlich nicht möglich ist. Am Tag des Denkmals wurde in der Vergangenheit von den Hausbesitzern einer breiten Öffentlichkeit der Besuch der Anlage teilweise gestattet. In den 1980 bzw. 1990er Jahren wurden Teile der Kelleranlage aus statischen Gründen mit Spritzbeton ausgekleidet.

Bilder