Lindenstraße 43: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Villa '''Lindenstraße 43''' entstand [[1927]]/28 für [[Hermann Soldan]], den Sohn von Kommerzienrat [[Carl Soldan]], der seine Villa schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts nur wenige Meter weiter in der [[Lindenstraße 33]] hatte errichten lassen. Das Haus wurde nicht mehr als Sommervilla gebaut, sondern wurde dauerhaft genutzt. Das hohe Walmdach nimmt den Landhausstil auf. Sonst aber ist das Gebäude in der typischen Architektur der zwanziger Jahre einfach gestaltet, die halbrunde Tür ist mit seitlichen Schmuck versehen. | Die Villa '''Lindenstraße 43''' entstand [[1927]]/28 für [[Hermann Soldan]], den Sohn von Kommerzienrat [[Carl Soldan]], der seine Villa schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts nur wenige Meter weiter in der [[Lindenstraße 33]] hatte errichten lassen. Das Haus wurde nicht mehr als Sommervilla gebaut, sondern wurde dauerhaft genutzt. Das hohe Walmdach nimmt den Landhausstil auf. Sonst aber ist das Gebäude in der typischen Architektur der zwanziger Jahre einfach gestaltet, die halbrunde Tür ist mit seitlichen Schmuck versehen. |
Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:35 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Lindenstraße 43
- Objekt
- Villa
- Baujahr
- 1928
- Geokoordinate
- 49° 28' 16.68" N, 10° 57' 59.58" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Die Villa Lindenstraße 43 entstand 1927/28 für Hermann Soldan, den Sohn von Kommerzienrat Carl Soldan, der seine Villa schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts nur wenige Meter weiter in der Lindenstraße 33 hatte errichten lassen. Das Haus wurde nicht mehr als Sommervilla gebaut, sondern wurde dauerhaft genutzt. Das hohe Walmdach nimmt den Landhausstil auf. Sonst aber ist das Gebäude in der typischen Architektur der zwanziger Jahre einfach gestaltet, die halbrunde Tür ist mit seitlichen Schmuck versehen.
Literatur
- Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 180.