Königstraße 125: Unterschied zwischen den Versionen

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Bauherr war der Kaufmann und Gemeindebevollmächtigte [[Johann Christian Rießner]]. Der Bauplatz war Teil des ehemaligen städtischen Bauhofs. Rießner ließ das Wohnhaus für seinen ältesten Sohn, den Kaufmann Johann Konrad Rießner, erbauen. Das Dach des noch nicht fertiggestellten Gebäudes wurde am 28. Juni 1818 durch einen Orkan zum Einsturz gebracht.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 226</ref>
[[Datei:Königstraße 121.jpg|thumb|left|Königstraße 121, 123 & 125 um 1980]]
Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Gurtgesims und flachem Mittelrisalit mit Toreinfahrt, klassizistisch, von [[Friedrich Kopp]], [[1818]]; mit [[Königstraße 115]], 117, 119, 121 und 123 eine den [[Hallplatz]] östlich begrenzende Gruppe niedriger Traufhäuser; Teil des Ensembles [[Alexanderstraße]]/[[Hallplatz]].


==Siehe auch==
==Siehe auch==
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* [[Franz Carl Weber]]
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==Einzelnachweise==
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==Bilder==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:37 Uhr

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Blick in die Königstraße, hier Königstraße 121, 123 und 125 (um 1980)
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Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Gurtgesims und flachem Mittelrisalit mit Toreinfahrt, klassizistisch, von Johann Friedrich Kopp, 1818; mit Königstraße 115, 117, 119, 121 und 123 eine den Hallplatz östlich begrenzende Gruppe niedriger Traufhäuser; Teil des Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz.

Bauherr war der Kaufmann und Gemeindebevollmächtigte Johann Christian Rießner. Der Bauplatz war Teil des ehemaligen städtischen Bauhofs. Rießner ließ das Wohnhaus für seinen ältesten Sohn, den Kaufmann Johann Konrad Rießner, erbauen. Das Dach des noch nicht fertiggestellten Gebäudes wurde am 28. Juni 1818 durch einen Orkan zum Einsturz gebracht.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 226


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