Ludwigstraße 49: Unterschied zwischen den Versionen

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Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker und Lisenengliederung, später klassizisierender [[Jugendstil]], von [[Ebert und Müller]], [[1907]]; Rückgebäude, dreigeschossiger Putzbau mit Zahnschnittfries an der Traufe und Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Ludwigstraße 47, 51 und 53.
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker und Lisenengliederung, später klassizisierender [[Jugendstil]], von [[Ebert und Müller]], [[1907]]; Rückgebäude, dreigeschossiger Putzbau mit Zahnschnittfries an der Traufe und Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Ludwigstraße 47, 51 und 53.

Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:41 Uhr

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Fassadenansicht (Dez. 2023)
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Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker und Lisenengliederung, später klassizisierender Jugendstil, von Ebert und Müller, 1907; Rückgebäude, dreigeschossiger Putzbau mit Zahnschnittfries an der Traufe und Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Ludwigstraße 47, 51 und 53.

Bauherr des Mietshauses war der Bauunternehmer Thomas Segitz, der es an Stefan Wiederhöfer verkaufte. Im Hof wurde eine ausgedehnte gewerbliche Bebauung geschaffen (später Spielwarenfabrik).[1]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 258/259

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