Änderungen

K
Textersetzung - „|Denkmalstatus besteht=“ durch „|DenkmalstatusBesteht=“
Zeile 1: Zeile 1:  
{{Gebäude
 
{{Gebäude
 
|Bild=Maxstr-29 1.jpeg
 
|Bild=Maxstr-29 1.jpeg
|Straße=Maxstraße
+
|Strasse=Maxstraße
 
|Hausnummer=29
 
|Hausnummer=29
 
|Objekt=Wohnhaus
 
|Objekt=Wohnhaus
|Akten-Nr=D-5-63-000-903
+
|AktenNr=D-5-63-000-903
 
|Baujahr=1865
 
|Baujahr=1865
 
|Baustil=Klassizismus
 
|Baustil=Klassizismus
Zeile 11: Zeile 11:  
|lat=49.471402
 
|lat=49.471402
 
|lon=10.989606
 
|lon=10.989606
|Gebäude besteht=Ja
+
|GebaeudeBesteht=Ja
|Denkmalstatus besteht=Ja
+
|DenkmalstatusBesteht=Ja
 
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
 
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
}}
+
}}__NOTOC__
 
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsolgesims und flachen Seitenrisaliten, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Andreas Korn]], [[1865]]/66.
 
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsolgesims und flachen Seitenrisaliten, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Andreas Korn]], [[1865]]/66.
    
Bauherr war der Maurermeister Korn selbst, aber er verkaufte das Haus bald an den Hopfenhändler Sigmund Sahlmann. Der auf dem Hof noch erhaltene Hopfenstadel wurde 1882 aufgestockt und ergänzt sowie durch Anbau eines Lagerhauses nach Plan von [[Fritz Walter]] 1903 erweitert.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 286</ref>
 
Bauherr war der Maurermeister Korn selbst, aber er verkaufte das Haus bald an den Hopfenhändler Sigmund Sahlmann. Der auf dem Hof noch erhaltene Hopfenstadel wurde 1882 aufgestockt und ergänzt sowie durch Anbau eines Lagerhauses nach Plan von [[Fritz Walter]] 1903 erweitert.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 286</ref>
   −
Das Gebäude war lange Zeit Sitz des Hopfenhändlers Richard Sahlmann, ehe es seine Söhne am 14. Oktober 1938 kurz vor dem Pogrom an die Familie Dorn verkauften.  
+
Das Gebäude war lange Zeit Sitz des Hopfenhändlers [[Richard Sahlmann]], ehe es seine Söhne am 14. Oktober 1938 kurz vor dem Pogrom an die Familie Dorn verkauften.  
   −
== Alte Adressen ==
+
== Frühere Adressen ==
 
* Lerchenstraße 1 (bis 1875)
 
* Lerchenstraße 1 (bis 1875)
 
* Gebhardtstraße 1 (1875 - 1890)
 
* Gebhardtstraße 1 (1875 - 1890)