Königswarterstraße 64: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Haus Königswarterstraße 64 ist ebenfalls Geburtshaus eines der Brüder Leo und [[Jean Mandel]]. Im Mai 2018 wurde dem Holocaust-Überlebenden und Fürther Textilfabrikanten eigens hier eine Gedenktafel angebracht.
==Nutzungen==
In den 1950er Jahren befand sich in dem Gebäude eine von der Regierung von Mittelfranken eingerichtete Außenstelle der Abteilung für Wirtschaft.<ref>''Tauer's Straßen-Verzeichnis von Nürnberg und Fürth'', Verlag die Egge - Rudolf Tauer, Nürnberg 1954, S. 169</ref>
Später war hier zeitweise von der Stadtverwaltung vom Referat III die Gewässeraufsicht untergebracht.<ref>Schreiben des Amtes Ref. III/Gewässeraufsicht der Stadt Fürth vom 22. Januar 1973, Briefkopf - Altaktenbestand WSA Nürnberg, Az. 311.6</ref>
== Siehe auch ==
* [[Jean Mandel]]
==Einzelnachweise==
<references />
==Bilder==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:46 Uhr

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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, polygonalem Mittelerker, Volutenzwerchgiebel und steinernen und Eisengitterbalkonen, Neubarock, von Adam Egerer, 1891/92; Rückgebäude, dreigeschossiger, abgewinkelter Backsteinbau mit Mansarddach und Sandsteingliederung, gleichzeitig; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.

Das Haus Königswarterstraße 64 ist ebenfalls Geburtshaus eines der Brüder Leo und Jean Mandel. Im Mai 2018 wurde dem Holocaust-Überlebenden und Fürther Textilfabrikanten eigens hier eine Gedenktafel angebracht.

Nutzungen

In den 1950er Jahren befand sich in dem Gebäude eine von der Regierung von Mittelfranken eingerichtete Außenstelle der Abteilung für Wirtschaft.[1] Später war hier zeitweise von der Stadtverwaltung vom Referat III die Gewässeraufsicht untergebracht.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Tauer's Straßen-Verzeichnis von Nürnberg und Fürth, Verlag die Egge - Rudolf Tauer, Nürnberg 1954, S. 169
  2. Schreiben des Amtes Ref. III/Gewässeraufsicht der Stadt Fürth vom 22. Januar 1973, Briefkopf - Altaktenbestand WSA Nürnberg, Az. 311.6

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