Luisenstraße 11: Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschichte== | |||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:46 Uhr
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| Baustelle U-Bahn, Verlängerung der Luisenunterführung unter der Gebhardtstr. |
- Straße / Hausnr.
- Luisenstraße 11
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-780
- Objekt
- Mietshaus in Ecklage
- Teil des Ensembles
- Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
- Baujahr
- 1889
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Philipp Haubrich
- Architekt
- Moritz Haubrich
- Geokoordinate
- 49° 28' 9.50" N, 10° 59' 46.72" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker und Giebelaufsatz an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, von Moritz Haubrich, 1889/90; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.
Geschichte
Bauherr war der Privatier Philipp Haubrich, der das Haus von seinem Sohn errichten ließ.[1]
Lange Zeit befand sich im Gebäude das Hauptzollamt Fürth. Heute hat hier das Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung seinen Sitz.
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 262/263
Bilder
Baustelle U-Bahn, Verlängerung der Luisenunterführung unter der Gebhardtstr.
Gebhardtstraße mit Güterbahnhof in Blickrichtung Luisenstraße – links Mauer mit Vorgarten des Gemeinschaftshauses Jugendheim, daneben Zuckerwarenfabrik Hegendörfer und Häuser an der Gebhardtstr.
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