Nürnberger Straße 136: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erker, Eisenbalkonbrüstung, hölzernen Dachgauben und Zwerchhaus mit Krüppelwalmdach, im [[Neu-Nürnberger-Stil]], von [[Ebert und Müller]], [[1907]]/08; bauliche Gruppe mit [[Nürnberger Straße 134]].
__NOTOC__
Die monumentalen, viergeschossigen Mietshäuser ließ der Bauunternehmer [[Phillip Ammon]] errichten. Sie sind ein eindrucksvolles Beispiel für den sog. Neu-Nürnberger Stil. Nur die Portalumrahmungen und die Balkongitter haben jugendstil-neuklassizistischen Charakter. Geprägt werden die Gebäude unter anderem durch eine reiche Innenaustattung, einen Vorplatz mit Mosaikfußboden, Wandfliesen, Teppenfenster mit Farbverglasung, teils barockisierenden, teils zart neuklassizistischen Stuckdecken und Hoffassaden in Stuck und Putz.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 316/317</ref>
Im Jahre [[2017]] erfolgte eine prämierte Sanierung der Sandsteinfassade und des Balkongitters.
== Lokalberichterstattung ==
* ''Gelungene Fassadensanierungen ins Schaufenster gestellt''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 23 vom 20. Dezember 2017, S. 11 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2017/SZ_23_17.pdf#page=11 PDF-Datei]
==Siehe auch==
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:46 Uhr

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Wohnhausgruppe Nürnberger Str. 134 (rechts) und 136 (links), Baumeister Ammon, Aufnahme um 1907
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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erker, Eisenbalkonbrüstung, hölzernen Dachgauben und Zwerchhaus mit Krüppelwalmdach, im Neu-Nürnberger-Stil, von Ebert und Müller, 1907/08; bauliche Gruppe mit Nürnberger Straße 134.

Die monumentalen, viergeschossigen Mietshäuser ließ der Bauunternehmer Phillip Ammon errichten. Sie sind ein eindrucksvolles Beispiel für den sog. Neu-Nürnberger Stil. Nur die Portalumrahmungen und die Balkongitter haben jugendstil-neuklassizistischen Charakter. Geprägt werden die Gebäude unter anderem durch eine reiche Innenaustattung, einen Vorplatz mit Mosaikfußboden, Wandfliesen, Teppenfenster mit Farbverglasung, teils barockisierenden, teils zart neuklassizistischen Stuckdecken und Hoffassaden in Stuck und Putz.[1]

Im Jahre 2017 erfolgte eine prämierte Sanierung der Sandsteinfassade und des Balkongitters.

Lokalberichterstattung

  • Gelungene Fassadensanierungen ins Schaufenster gestellt. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 23 vom 20. Dezember 2017, S. 11 – PDF-Datei

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 316/317

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