Marienstraße 7: Unterschied zwischen den Versionen
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und flachem Mittelrisalit mit Tordurchfahrt und Balkon, spätklassizistisch, von Simon Gieß, 1862/63. | Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und flachem Mittelrisalit mit Tordurchfahrt und Balkon, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Simon Gieß]], [[1862]]/63. | ||
Bauherr war Zimmermeister Simon Gieß, der das Haus an den Feld- und Taschenspiegelverfertiger Thomas Dannhauser verkaufte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 266</ref> | |||
==Siehe auch== | |||
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== Einzelnachweise == | |||
<references /> | |||
==Bilder== | |||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:46 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Marienstraße 7
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-800
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1862
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Simon Gieß
- Architekt
- Simon Gieß
- Geokoordinate
- 49° 28' 21.64" N, 10° 59' 14.44" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und flachem Mittelrisalit mit Tordurchfahrt und Balkon, spätklassizistisch, von Simon Gieß, 1862/63.
Bauherr war Zimmermeister Simon Gieß, der das Haus an den Feld- und Taschenspiegelverfertiger Thomas Dannhauser verkaufte.[1]
Siehe auch
- Hammerer und Kühlwein
- Spiegel- und Spiegelglasfabrik H. Biedermann
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 266
