Schwabacher Straße 133: Unterschied zwischen den Versionen
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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachem Mittelrisalit und breitem Zwerchhaus, [[Neurenaissance]], von [[Georg Kißkalt]], bez. [[1883]]; Rückgebäude, zweigeschossiger Rohbacksteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit [[Schwabacher Straße 129]] / [[Schwabacher Straße 131|131]]. | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachem Mittelrisalit und breitem Zwerchhaus, [[Neurenaissance]], von [[Georg Kißkalt]], bez. [[1883]]; Rückgebäude, zweigeschossiger Rohbacksteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit [[Schwabacher Straße 129]]/[[Schwabacher Straße 131|131]]. | ||
Georg Kißkalt jr. errichtete das Haus für sich selbst. Das Anwesen umfasste eine umfangreiche Hofbebauung, zu der eine Werkzeugremise, Kalkgrube, Stallung mit Kutscherwohnungen und ein angrenzender Zimmerplatz gehörten.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 376</ref> Kißkalt hatte hier seinen Geschäftssitz und wohnte in der I. Etage, ab ca. 1909 als Privatier.<ref>nach Adressbüchern von 1884 bis 1913</ref> | |||
== Frühere Adresse == | |||
Bis 1890 hatte das Anwesen die Adresse Schwabacher Landstraße 18 a. | |||
==Einzelnachweise== | |||
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==Bilder== | ==Bilder== | ||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:57 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Schwabacher Straße 133
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1282
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1883
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Georg Kißkalt
- Architekt
- Georg Kißkalt
- Geokoordinate
- 49° 27' 51.48" N, 10° 59' 10.37" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachem Mittelrisalit und breitem Zwerchhaus, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, bez. 1883; Rückgebäude, zweigeschossiger Rohbacksteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Schwabacher Straße 129/131.
Georg Kißkalt jr. errichtete das Haus für sich selbst. Das Anwesen umfasste eine umfangreiche Hofbebauung, zu der eine Werkzeugremise, Kalkgrube, Stallung mit Kutscherwohnungen und ein angrenzender Zimmerplatz gehörten.[1] Kißkalt hatte hier seinen Geschäftssitz und wohnte in der I. Etage, ab ca. 1909 als Privatier.[2]
Frühere Adresse
Bis 1890 hatte das Anwesen die Adresse Schwabacher Landstraße 18 a.