Wilhelm-Löhe-Straße 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:58 Uhr

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Geschichte der Eigentümer [1]

  • 1600 Feyerlein
  • 1613 Friedrich Weller, Beck,[2]
  • 1615 Hannß Wolf, ein Bauer, oder Wolfbauer,
  • 1625 Michael Fischer
  • 1638 Hanns Georg von Allhausen zu Fürth
  • .... Adam Summerer, Krummert, oder Sommer
  • .... Heinrich Wagner
  • 1723 Heinrich Edlinger, Ettlinger, Öttlinger
  • 1728 Moyses Hazfelder Jud und Nachf.;
  • 1758 Joel
  • 1785 Hier setzt Georg Tobias Christoph Fronmüller[3] die älteste jüdische Apotheke in Fürth an. Allerdings schränkt Wunschel ein: Nach Fronmüller Seite 180 soll in diesem Hause die älteste jüdische Apotheke gewesen sein. Die Ausführungen Fronmüller’s stützen sich auf Haenle, Geschichte der Juden in Fürth. Eine Begründung dieser Angaben konnte aber weder im Grundakt noch sonstwo gefunden werden. Übrigens war der Besitzer um die Zeit von 1780 namens Hazfelder kein Apotheker, sondern ein Handelsmann.[4]
  • 1795 Lehmann Joel Hazfelder
  • 1826 Webermeister Joh. Peter Grubert
  • 1832 dessen Witwe Margaretha, wiederverh. Birkner,
  • 1840 Alois Birker (Bürker), Zeuchfabrikant,
  • 1860 Christian Grubert, Zeugfabrikant,
  • 1880 Babetta Grubert
  • 1890 deren Relikten
  • 1920 Heinrich Kurr, Metzgerei.

Frühere Adressen[1]

  • ab 1792: In der Schrotgasse Haus-Nr. 62
  • ab 1827: zu II/45
  • ab 1860: Schützengasse 13
  • ab 1890: Schützenstraße 2
  • ab 1949: Wilhelm-Löhe-Straße 2

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 alle Angaben zu Schützenstraße 2 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von ...
  2. G. Wunschel sieht den ältesten Nachweis des Anwesens aus dem Jahr 1613.
  3. Fronmüllerchronik, 1887, Seite 188; Fronmüller beruft sich in einer Fußnote Nr. 611 auf Salomon Haenle und dessen Geschichte der Juden im ehemaligen Fürstenthum Ansbach S. 182
  4. die Behauptung stünde auch im Gegensatz zu den Ausführungen zur Löwen-Apotheke und deren Anfänge im Jahr 1640.

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