Würzburger Straße 474: Unterschied zwischen den Versionen

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Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Korbbogentor, Eckvoluten und Muschelbekrönung am Giebel, bez. 1700; Einfriedung, Sandsteinquadermauer und Pfeilgitterzaun mit Sandsteinpfeilern, Mauer bez. 1768; Pfeilgitterzaun wohl 19. Jahrhundert.
Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Korbbogentor, Eckvoluten und Muschelbekrönung am Giebel, bez. [[1700]]; Einfriedung, Sandsteinquadermauer und Pfeilgitterzaun mit Sandsteinpfeilern, Mauer bez. [[1768]]; Pfeilgitterzaun wohl 19. Jahrhundert. Teil des [[Ensemble Ortskern Burgfarrnbach|Ensembles Ortskern Burgfarrnbach]].
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== Frühere Adressen ==
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==Einzelnachweise==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:04 Uhr

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Würzburger Straße 474, Pfarrhaus und Pfarramt, in Burgfarrnbach, November 2020
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Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Korbbogentor, Eckvoluten und Muschelbekrönung am Giebel, bez. 1700; Einfriedung, Sandsteinquadermauer und Pfeilgitterzaun mit Sandsteinpfeilern, Mauer bez. 1768; Pfeilgitterzaun wohl 19. Jahrhundert. Teil des Ensembles Ortskern Burgfarrnbach.

Geschichte

Das Gebäude ist das Pfarrhaus zur Evangelischen Kirche St. Johannis. Es wurde 1700 erbaut. Im Vergleich zu den anderen Häusern in der Nähe zeichnet es sich durch seine Größe und den erkennbar teureren Sandstein als Baumaterial aus. Das Landalmosenamt Nürnberg, dem das Pfarramt unterstand, ließ 1780 eine Sonnenuhr anbringen, zur Richtigstellung der Schlaguhr, d. h. der Kirchturmuhr.[1]

Frühere Adressen

  • Hausnummer 14 - „Das Pfarr-Haus” (Kuchen-Plan von 1734)
  • Hausnummer 117

Einzelnachweise

  1. Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 135.

Bilder