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== Beschreibung des Baudenkmals | == Beschreibung des Baudenkmals == | ||
Friedhof Vach, angelegt 1813, mit Grabmälern, um 1800 - Mitte 20. Jh.; Friedhofstor, Ornamenteisengitter, 19. Jh. | Friedhof Vach, angelegt 1813, mit Grabmälern, um 1800 - Mitte 20. Jh.; Friedhofstor, Ornamenteisengitter, 19. Jh. | ||
Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:04 Uhr
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| Aufnahme vom Friedhof Vach im April 1984 |
- Straße / Hausnr.
- Zedernstraße 5
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1655
- Objekt
- Friedhof Vach
- Baujahr
- 1813
- Geokoordinate
- 49° 31' 29.39" N, 10° 57' 46.82" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Der Friedhof Vach befindet sich in Mitten des Ortes Vach, an der Zedernstraße 5. Der Friedhof wird von evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Matthäus Vach verwaltet.
Beschreibung des Baudenkmals
Friedhof Vach, angelegt 1813, mit Grabmälern, um 1800 - Mitte 20. Jh.; Friedhofstor, Ornamenteisengitter, 19. Jh.
Entwicklung
Der Friedhof wurde 1813 neu angelegt. Zuvor befand sich der Friedhof weiter nordöstlich innerhalb der Ortschaft unmittelbar an der Kirche St. Matthäus. Auf dem Friedhof befinden sich Grabdenkmäler seit ca. 1800. Das Friedhofstor mit Ornamenteisengitter stammt wohl aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Am Vacher Friedhof finden sich auch die Pfarrersgräber von Johann Adam Kästner (1748-1799), Tobias Roth (1851-1868) und Georg Matthias Stahl (1886-1920). Der Grabstein von Johann Adam Kästner wurde vom alten Friedhof an der Kirche als einziger Grabstein hierher transferiert.
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Aufnahme vom Friedhof Vach im April 1984
Aufnahme vom Friedhof Vach im April 1984
Todesanzeige der 3 Bombenopfer der Familie Ulrich verursacht durch die komplette Zerstörung des Bauernhofes in Mannhof am 26. Februar 1943
