Schloßhof 12: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
|Baustil=Klassizismus | |Baustil=Klassizismus | ||
|Architekt=Leonhard Schmidtner | |Architekt=Leonhard Schmidtner | ||
|Bauherr=Grafen von Pückler und Limpurg | |||
|lat=49.485975 | |lat=49.485975 | ||
|lon=10.927475 | |lon=10.927475 |
Version vom 13. August 2013, 16:23 Uhr
- Objekt
- Schloss Burgfarrnbach
- Baujahr
- 1830
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Grafen von Pückler und Limpurg
- Architekt
- Leonhard Schmidtner
- Geokoordinate
- 49° 29' 9.51" N, 10° 55' 38.91" E
Ehemaliges Schloss der Grafen von Pückler und Limpurg, jetzt Stadtarchiv, Stadtbibliothek und Museum, langgestreckter, dreigeschossiger Monumentalbau in Sandstein mit Satteldach, mittigem Eingangsrisalit mit Dreiecksgiebel, viergeschossigen Eckpavillons und kurzen Seitenflügeln mit Walmdach an der Rückseite, klassizistisch, von Leonhard Schmidtner, 1830–34; östliches und westliches Ökonomiegebäude, freistehende, zweiflügelige und zweigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Walmdächern, 1832/33; zwei Hofpavillons, hinter den Seitenflügeln des Hauptbaues gelegen, Sandsteinquaderbauten mit Walmdächern, gleichzeitig; Gartenpavillon, sog. Schneidershäuschen, oktogonaler, erdgeschossiger und verputzter Sandsteinbau mit Mansardwalmdach und Lisenengliederung, Mitte 18. Jahrhundert; Gartenpavillon, sog. Karolinenruh, oktogonaler, teils offener Holzbau mit Zeltdach, zweite Hälfte 19.Jahrhundert, teilweise erneuert; Schlosspark, jetzige Gestaltung im englischen Stil, 19. Jahrhundert; Einfriedung des Schlossparks und Uferbefestigung des Farrnbaches an der Nordseite des Schlossparks, Sandsteinquadermauern, 19. Jahrhundert.