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[[2008]] zog sich Metz krankheitsbedingt aus der Politik zurück. Hierzu sagte er, er gehe mit dem beglückenden Gefühl, viel für eine „''liebenswerte, großartige Stadt''“ geleistet zu haben. Mit der Politik sei es „''ein bisschen wie mit der Liebe: Man stürzt sich kopfüber hinein, ohne die leiseste Ahnung, auf was man sich da einlässt''“. | [[2008]] zog sich Metz krankheitsbedingt aus der Politik zurück. Hierzu sagte er, er gehe mit dem beglückenden Gefühl, viel für eine „''liebenswerte, großartige Stadt''“ geleistet zu haben. Mit der Politik sei es „''ein bisschen wie mit der Liebe: Man stürzt sich kopfüber hinein, ohne die leiseste Ahnung, auf was man sich da einlässt''“. | ||
Für seine Verdienste als erhielt er das [[Bundesverdienstkreuz]] der 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland sowie das [[Goldenes Kleeblatt|Goldene Kleeblatt]] der Stadt [[Fürth]]. | Für seine Verdienste als erhielt er das [[Auszeichnung::Bundesverdienstkreuz]] der 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland sowie das [[Goldenes Kleeblatt|Goldene Kleeblatt]] der Stadt [[Fürth]]. | ||
Version vom 30. August 2013, 23:59 Uhr
Ferdiand Metz (* 25. September 1930, † 25. Juli 2010 in Fürth), war Stadtrat und Druckereibesitzer. Metz tratt der CSU bereits mit 17 Jahren (1947) bei und war Mitbegründer der Jungen Union in Fürth. Von Mai 1966 bis 2008 war er Mitglied des Stadtrates für die CSU und bis zu seinem Ausscheiden dienstältester Stadtrat in Fürth, noch vor Hans Moreth (SPD). Ferdinand Metz war verheiratet und hatte zwei Kinder und drei Enkelkinder.
1984 bis 2001 war der Fraktionssprecher der CSU Stadtratsfraktion, 1990 war er Oberbürgermeister-Kandidat der CSU gegen Uwe Lichtenberg.
Zu Metz politischen Schwerpunkten und Erfolgen gehört der Bau der U-Bahn, der Bau der Stadthalle und die Schaffung der Fußgängerzone sowie die Sanierung des Klinikum Fürths.
2008 zog sich Metz krankheitsbedingt aus der Politik zurück. Hierzu sagte er, er gehe mit dem beglückenden Gefühl, viel für eine „liebenswerte, großartige Stadt“ geleistet zu haben. Mit der Politik sei es „ein bisschen wie mit der Liebe: Man stürzt sich kopfüber hinein, ohne die leiseste Ahnung, auf was man sich da einlässt“.
Für seine Verdienste als erhielt er das Bundesverdienstkreuz der 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland sowie das Goldene Kleeblatt der Stadt Fürth.