Verena Friedrich: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild::Bild:Verena Friedrich.jpg|thumb|right|Dr. Verena Friedrich]]'''[[Titel::Dr.]] [[Vorname::Verena]] [[Nachname::Friedrich]]''' (* [[Geburtsort::Fürth]] ist von Beruf [[Beruf::Historiker|Kunsthistorikerin]] am Institut für Kunstgeschichte an der Universität Würzburg. Sie ist bekennende Fürtherin und trotz des Arbeitsplatzes in Würzburg wohnt Sie gerne weiterhin in Fürth.  
[[Bild::Bild:Verena Friedrich.jpg|thumb|right|Dr. Verena Friedrich]]'''[[Titel::Dr.]] [[Vorname::Verena]] [[Nachname::Friedrich]]''' (* [[Geburtsort::Fürth]]) ist von Beruf [[Beruf::Historiker|Kunsthistorikerin]] am Institut für Kunstgeschichte an der Universität Würzburg.


==Studium==
==Studium==
Frau Dr. Friedrich studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Kunstgeschichte, Christliche Archäologie und Klassische Archäologie. Ihre Magisterarbeit behandelte die Arbeit des fürstbischöflichen Hofschlosser und Kunstschmied von Würzburg ab [[1733]]: "''Johann Georg Oegg - Die schmiedeeisernen Gitter der Fürstbischöflichen Residenz zu Würzburg''". <ref>Anmerkung: Oegg, Johann Georg. Neue deutsche Biographie, Bd. 10, Neuwach - Pagel, Berlin, 1999. S. 428 f. [http://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00016337/images/index.html?seite=444 HP]</ref>
Frau Dr. Friedrich studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Kunstgeschichte, Christliche und Klassische Archäologie. Ihre Magisterarbeit behandelte die Arbeit des fürstbischöflichen Hofschlossers und Kunstschmieds von Würzburg ab [[1733]]: "''Johann Georg Oegg - Die schmiedeeisernen Gitter der Fürstbischöflichen Residenz zu Würzburg''". <ref>Anmerkung: Oegg, Johann Georg. Neue deutsche Biographie, Bd. 10, Neuwach - Pagel, Berlin, 1999. S. 428 f. [http://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00016337/images/index.html?seite=444 HP]</ref>


Nach ihrem Magisterexamen [[1992]] begann Dr. Friedrich ein Promotionsstudium an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit den Fächern Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Historische Wissenschaften. [[1999]] legte Sie ihre Promotion ab mit einer Arbeit über die Dekorationen des Rokoko an der ehem. Fürstbischöflichen Residenz in Würzburg.  
Nach ihrem Magisterexamen [[1992]] begann Dr. Friedrich ein Promotionsstudium an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit den Fächern Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Historische Wissenschaften. [[1999]] legte Sie ihre Promotion mit einer Arbeit über die Dekorationen des Rokoko an der ehem. Fürstbischöflichen Residenz in Würzburg ab.  


==Beruflicher Werdegang==
==Beruflicher Werdegang==
Seit [[1999]] arbeitet Dr. Friedrich als Wissenschaftliche Angestellte am Institut für Kunstgeschichte an der Universität Würzburg. In der Zeit von [[1999]] bis [[2005]] forschte Dr. Friedrich an einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertem Projekt: "''Genese der Würzburger Residenz''". In der Zeit von [[2005]] bis [[2007]] arbeitete Sie zusätzlich als Gastkuratorin für die Ausstellung "''Pomona Franconica - Früchte für den Fürstbischof''".  
Seit [[1999]] arbeitet Dr. Friedrich als Wissenschaftliche Angestellte am Institut für Kunstgeschichte an der Universität Würzburg. In der Zeit von [[1999]] bis [[2005]] forschte Dr. Friedrich an einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt: "''Genese der Würzburger Residenz''". In der Zeit von [[2005]] bis [[2007]] arbeitete Sie zusätzlich als Gastkuratorin für die Ausstellung "''Pomona Franconica - Früchte für den Fürstbischof''".  


==Ehrenämter==
==Ehrenämter==
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* Zahlreiche Aufsätze, Buchbeiträge, Lexikonartikel und kl. Kunstführer  
* Zahlreiche Aufsätze, Buchbeiträge, Lexikonartikel und kl. Kunstführer  


==Trivia==
Dr. Verena Friedrich ist nach eigenen Angaben bekennende Fürtherin. Trotz ihrer beruflichen Tätigkeit in Würzburg wohnt sie weiterhin in ihrer Heimatstadt Fürth.
==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Geschichtsverein Fürth]]
* [[Geschichtsverein Fürth]]
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