Kannegießerhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name bezieht sich auf die Berufsbezeichnung des Zinngießers, dem sog. Kandelgießers. An dieser Stelle stand ursprünglich des Kandelgießers dompropstische Hof<ref>Pfarramt St. Michael Taufbuch 19. Februar 1599</ref>. | Der Name bezieht sich auf die Berufsbezeichnung des Zinngießers, dem sog. Kandelgießers. An dieser Stelle stand ursprünglich des Kandelgießers dompropstische Hof<ref>Pfarramt St. Michael Taufbuch 19. Februar 1599</ref>. | ||
[[Datei:Kannengießershof 1980.jpg|thumb|right|Kannengießershof um 1980]] | [[Datei:Kannengießershof 1980.jpg|thumb|right|Kannengießershof um 1980]] | ||
== Siehe auch == | |||
* [[Gustavstraße]] | |||
* [[Roßnershof]] | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
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Version vom 9. März 2014, 17:18 Uhr
Der Kannengießershof ist Teil der Altstadt und firmiert heute unter dem Straßenname Gustavstraße (Hausnummer 15, 17, 23). Er wurde ursprünglich als eigenständiger Platzname verwendet, durch einen Magistratsbeschluss vom 9. Mai 1889 aber zur Gustavstraße umbeannt:Die Gebäude im Kannengießerhof werden zur Gustavstraße umgezogen[1].
Der Name bezieht sich auf die Berufsbezeichnung des Zinngießers, dem sog. Kandelgießers. An dieser Stelle stand ursprünglich des Kandelgießers dompropstische Hof[2].