Bürokraten, Oberflächenadministratoren, SMW-Administratoren, SMW-Kuratoren, SMW-Editoren, Oversighter, Administratoren, Widget-Bearbeiter
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| | |VerleihungAm=1971/09/29 | ||
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| | |VerleihungAm=1980/07/01 | ||
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{{Familie | |||
|Person=Sebastian Glockner | |||
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{{Familie | |||
|Person=Kunigunda Wegemer | |||
|Verwandtschaftsgrad=Mutter | |||
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Professor Dr. phil. '''Hermann Glockner''' (geb. [[23. Juli]] [[1896]] in Fürth; gest. [[11. Juli]] [[1979]] in [[wikipedia:Braunschweig|Braunschweig]]) war ein bekannter [[Philosoph]], [[Autor|Buchautor]] und Professor für Philosophie in Heidelberg, Gießen und Braunschweig. | Professor Dr. phil. '''Hermann Glockner''' (geb. [[23. Juli]] [[1896]] in Fürth; gest. [[11. Juli]] [[1979]] in [[wikipedia:Braunschweig|Braunschweig]]) war ein bekannter [[Philosoph]], [[Autor|Buchautor]] und Professor für Philosophie in Heidelberg, Gießen und Braunschweig. | ||
== Leben == | == Leben == | ||
Glockner wurde als Sohn des späteren Schulrats Sebastian Glockner in Fürth geboren und studierte nach Besuch des Fürther Gymnasiums Philosophie in Erlangen. Nach seiner Dissertation über Friedrich Theodor Vischer [[1919]] bei Prof. Paul Hensel ging er nach Heidelberg und habilitierte [[1924]] bei Prof. Heinrich Rickert. Im gleichen Jahr wurde er Dozent in Heidelberg an der Universität. | Glockner wurde als Sohn des späteren Schulrats Sebastian Glockner in Fürth ([[Gebhardtstraße 13]]) geboren und studierte nach Besuch des Fürther Gymnasiums Philosophie in Erlangen. Nach seiner Dissertation über Friedrich Theodor Vischer [[1919]] bei Prof. Paul Hensel ging er nach Heidelberg und habilitierte [[1924]] bei Prof. Heinrich Rickert. Im gleichen Jahr wurde er Dozent in Heidelberg an der Universität. | ||
In der Zeit von [[1927]] bis [[1940]] war Glockner Herausgeber der Hegel-Jubiläumsausgabe in 24 Bänden, was ihn zum anerkannten Hegel-Forscher befähigte. [[1930]] erhielt er eine Professur in Heidelberg, und [[1933]] wurde Glockner nach Gießen berufen. | In der Zeit von [[1927]] bis [[1940]] war Glockner Herausgeber der Hegel-Jubiläumsausgabe in 24 Bänden, was ihn zum anerkannten Hegel-Forscher befähigte. [[1930]] erhielt er eine Professur in Heidelberg, und [[1933]] wurde Glockner nach Gießen berufen. | ||
== NS-Zeit == | == NS-Zeit == | ||
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* "Das Abenteuer des Geistes" [[1938]] | * "Das Abenteuer des Geistes" [[1938]] | ||
* "Vom Wesen der deutschen Philosophie", Stuttgart, 1942 | * "Vom Wesen der deutschen Philosophie", Stuttgart, 1942 | ||
* | * „Die Wunderuhr - Ein Schwarzwaldmärchen“, mit 23 Zeichnungen von Gundaliese Rast-Nürnberg, Braunschweig, 1959 | ||
* "Gegenständlichkeit und Freiheit", 2 Bd. [[1963]] | * "Gegenständlichkeit und Freiheit", 2 Bd. [[1963]] | ||
* "Rationalität, Phänomenalität, Individualität" - anlässlich des 70. Geburtstages, (umfasst 279 Titel) | * "Rationalität, Phänomenalität, Individualität" - anlässlich des 70. Geburtstages, (umfasst 279 Titel) | ||
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
==Bilder== | |||
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[[Kategorie:Südstadt]] | [[Kategorie:Südstadt]] |
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