Horst Haase: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Horst Haase''' (geb. [[26. Oktober]] [[1933]] in Königsberg/Preußen, gest. [[19. Juni]] [[2019]] Prien am Chiemsee) war deutscher Politiker der [[SPD]]. | |||
== Leben und Wirken == | |||
Haase besuchte zunächst die Oberschule, ehe er als technischer Angestellter in einem Spielzeugfabrikationsbetrieb in Nürnberg arbeitete. Anschließend holte er das Abitur nach und studierte Sozialwissenschaften, später Jura in Erlangen und München. Nach dem Ablegen des juristischen Staatsexamens gründete er eine eigene Anwaltskanzlei in Fürth. | |||
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Am [[18. Juni]] [[1975]] bekam Haase den Bayerischen Verdienstorden verliehen. Er war Träger des Verdienstkreuzes am Bande und der Max-Seidel-Medaille.<ref>Traueranzeige Horst Haase vom 27. Juni 2019 - [http://trauer.nordbayern.de/traueranzeige/horst-haase-1933 trauer.nordbayern.de]</ref> | |||
== Siehe auch == | |||
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* [[Wahlkreis 243]] | |||
* [[Bundesverdienstkreuz]] | |||
== Einzelnachweise == | |||
<references /> | |||
== Bilder == | |||
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[[Kategorie:Politik]] |
Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:47 Uhr
- Vorname
- Horst
- Nachname
- Haase
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 26. Oktober 1933
- Geburtsort
- Königsberg/Preußen
- Todesdatum
- 19. Juni 2019
- Todesort
- Prien am Chiemsee
- Beruf
- Jurist, Politiker, Mitglied des Deutschen Bundestages
- Partei
- SPD
Horst Haase (geb. 26. Oktober 1933 in Königsberg/Preußen, gest. 19. Juni 2019 Prien am Chiemsee) war deutscher Politiker der SPD.
Leben und Wirken
Haase besuchte zunächst die Oberschule, ehe er als technischer Angestellter in einem Spielzeugfabrikationsbetrieb in Nürnberg arbeitete. Anschließend holte er das Abitur nach und studierte Sozialwissenschaften, später Jura in Erlangen und München. Nach dem Ablegen des juristischen Staatsexamens gründete er eine eigene Anwaltskanzlei in Fürth.
Politisches Wirken
Haase war von Beruf Jurist. Vom 25. November 1962 bis 1972 war er Mitglied des Bayerischen Landtags, von 1972 bis 1987 Mitglied des Deutschen Bundestages. Dabei gelang es ihm, als bislang einzigem SPD-Politiker 1972 das Direktmandat im Wahlkreis Fürth 243 zu erringen.
In den anderen Wahlperioden wurde Haase über die Landesliste Bayern in den Bundestag gewählt. Vom 19. Januar 1977 bis zum 16. Juli 1979 war Haase zudem Mitglied des Europäischen Parlaments.
Auszeichnungen
Am 18. Juni 1975 bekam Haase den Bayerischen Verdienstorden verliehen. Er war Träger des Verdienstkreuzes am Bande und der Max-Seidel-Medaille.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Traueranzeige Horst Haase vom 27. Juni 2019 - trauer.nordbayern.de