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|Nachname=Eckart
 
|Nachname=Eckart
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
|Geburtstag=29. März
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|Geburtsdatum=1895/03/29
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|Geburtsort=Fürth
 
|Geburtsort=Fürth
|Todestag=25. Juli
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|Todesort=Saint-Gilles/ Frankreich
 
|Todesort=Saint-Gilles/ Frankreich
 
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{{Auszeichnung
 
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'''Karl Eckart''' (geb. [[29. März]] [[1895]] in Fürth/ Unterfarrnbach; gest. [[25. Juli]] [[1918]] in Saint-Gilles/ Frankreich) war von Beruf Germanistik-[[Beruf::Student]] und Kriegsteilnehmer am [[1. Weltkrieg]].  
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'''Karl Eckart''' (geb. [[29. März]] [[1895]] in Fürth/ Unterfarrnbach; gest. [[25. Juli]] [[1918]] in Saint-Gilles/ Frankreich) war von Beruf Germanistik-[[Student]] und Kriegsteilnehmer am [[1. Weltkrieg]].  
    
Als Sohn des Kunstmühlenbesitzers Georg Eckart und seiner Frau Betty kam Karl Eckart [[1918]] in [[Unterfarrnbach]] auf die Welt. Er besuchte das humanistische Gymnasium und legte seine Reifeprüfung im Jahr [[1914]] ab. Anschließend schrieb er sich in Erlangen an der Universtität für ein Germanastikstudium ein.  
 
Als Sohn des Kunstmühlenbesitzers Georg Eckart und seiner Frau Betty kam Karl Eckart [[1918]] in [[Unterfarrnbach]] auf die Welt. Er besuchte das humanistische Gymnasium und legte seine Reifeprüfung im Jahr [[1914]] ab. Anschließend schrieb er sich in Erlangen an der Universtität für ein Germanastikstudium ein.  
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Am [[12. August]] [[1914]] trat er als Freiwiliger dem 3. Pionierbataillon in Ingolstadt bei und nahm zunächst an den Kämpfen in Frankreich teil, bei denen er im Mai [[1917]] durch einen Granatsplitter an der linken Schläfe verletzt wurde. Nach seiner Geneseung war er ab dem [[1. Juli]] [[1916]] erneut im Einsatz, dieses Mal als Leutnant der Reserve der 18. bayerischen Reservepionierkompagnie. Anschließend wechselte er erneut freiwillig zu einer bayerischen Fliegerabteilung über und kam ab dem [[14. Mai]] [[1918]] als Flugzeugführer erneut zum Kriegsdienst. Nur 2 1/2 Monate später stürtze Karl Eckart am [[28. Juli]] [[1918]] bei Saint-Gilles in Nordfrankreich ab. Dabei zog er sich tödliche Verletzungen zu.  
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Am [[12. August]] [[1914]] trat er als Freiwiliger dem 3. Pionierbataillon in Ingolstadt bei und nahm zunächst an den Kämpfen in Frankreich teil, bei denen er im Mai [[1917]] durch einen Granatsplitter an der linken Schläfe verletzt wurde. Nach seiner Geneseung war er ab dem [[1. Juli]] [[1916]] erneut im Einsatz, dieses Mal als Leutnant der Reserve der 18. bayerischen Reservepionierkompagnie. Anschließend wechselte er erneut freiwillig zu einer bayerischen Fliegerabteilung über und kam ab dem [[14. Mai]] [[1918]] als Flugzeugführer erneut zum Kriegsdienst. Nur zweieinhalb Monate später stürzte Karl Eckart am [[28. Juli]] [[1918]] bei Saint-Gilles in Nordfrankreich ab. Dabei zog er sich tödliche Verletzungen zu.  
    
== Auszeichnungen ==
 
== Auszeichnungen ==
Für seine Verdiente im Feld bekam Karl Eckart [[1917]] das [[Auszeichnung::Eisernes Kreuz II. Klasse|Eiserne Kreuz II. Klasse]] und den [[Auszeichnung::Bayerische Militärorden IV. Klasse|bayerischen Militärverdienstorden 4. Klasse]] mit Krone und Schwertern verliehen.  
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Für seine Verdiente im Feld bekam Karl Eckart [[1917]] das [[Eisernes Kreuz II. Klasse|Eiserne Kreuz II. Klasse]] und den [[Bayerischer Militärorden IV. Klasse|bayerischen Militärverdienstorden 4. Klasse]] mit Krone und Schwertern verliehen.  
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==