Chris Bruder: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Christa (Chris) Bruder''' (geb. [[1946]] in Fürth; gest. Jan. 2024) war eine freischaffende [[Künstlerin]]. Seit [[1980]] lebte und arbeitete sie in Kirchröttenbach (in der Nähe von Schnaittach) als [[Zeichnerin]], [[Bildhauerin]] und [[Malerin]]. Im Mittelpunkt ihre Werke stand häufig der Mensch, gepaart mit Motiven aus der Tierwelt.<ref>Nordbayern.de - Die Preisträger der NN 1997 - online abgerufen am 21. Dezember 2019 | 14:03 Uhr - [https://mediadb.nordbayern.de/live/1997/nn-online/kunstpreis/zwei_bruder.htm online]</ref>  
'''Christa (Chris) Bruder''' (geb. [[1946]] in Fürth; gest. Jan. [[2024]]) war eine freischaffende [[Künstlerin]]. Seit [[1980]] lebte und arbeitete sie in Kirchröttenbach (in der Nähe von Schnaittach) als [[Zeichnerin]], [[Bildhauerin]] und [[Malerin]]. Im Mittelpunkt ihre Werke stand häufig der Mensch, gepaart mit Motiven aus der Tierwelt.<ref>Nordbayern.de - Die Preisträger der NN 1997 - online abgerufen am 21. Dezember 2019 | 14:03 Uhr - [https://mediadb.nordbayern.de/live/1997/nn-online/kunstpreis/zwei_bruder.htm online]</ref>  


== Leben und Wirken ==
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Die Stadt Kronach widmete ihr [[2007]] eine Werkschau, bei der ca. 120 Gemälde, Grafiken und Skulpturen der Öffentlichkeit präsentiert wurden.<ref>Portal Kunstgeschichte - online abgerufen am 21. Dezember 2019 | 14:07 Uhr - [https://www.portalkunstgeschichte.de/meldung/chris_bruder__werkschau_der_fraenkischen_kuenstlerin_chris_bruder-1159.html online]</ref>
Die Stadt Kronach widmete ihr [[2007]] eine Werkschau, bei der ca. 120 Gemälde, Grafiken und Skulpturen der Öffentlichkeit präsentiert wurden.<ref>Portal Kunstgeschichte - online abgerufen am 21. Dezember 2019 | 14:07 Uhr - [https://www.portalkunstgeschichte.de/meldung/chris_bruder__werkschau_der_fraenkischen_kuenstlerin_chris_bruder-1159.html online]</ref>
2006 gestaltete sie den Brunnen in Kirchröttenbach. eine Brunnenanlage in Geiselwind.


== Auszeichnungen ==
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== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
* nn: ''Chris Bruder - 2. Preis 1997 und Sonderpreis des Verlegers der Nürnberger Nachrichten 2001''. In: nordbayern.de vom 18. Februar 2003 - [https://www.nordbayern.de/1.671729 online]
* nn: ''Chris Bruder - 2. Preis 1997 und Sonderpreis des Verlegers der Nürnberger Nachrichten 2001''. In: nordbayern.de vom 18. Februar 2003 - [https://www.nordbayern.de/1.671729 online]
* vnp: Technisch brillant und mit ganz eigenem Stil: Die fränkische Künstlerin Chris Bruder ist tot''. In: nordbayern.de vom 15. Januar 2024 - [https://www.nn.de/kultur/1.13959592 online]
* vnp: ''Technisch brillant und mit ganz eigenem Stil: Die fränkische Künstlerin Chris Bruder ist tot''. In: nordbayern.de vom 15. Januar 2024 - [https://www.nn.de/kultur/1.13959592 online]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:48 Uhr

Christa (Chris) Bruder (geb. 1946 in Fürth; gest. Jan. 2024) war eine freischaffende Künstlerin. Seit 1980 lebte und arbeitete sie in Kirchröttenbach (in der Nähe von Schnaittach) als Zeichnerin, Bildhauerin und Malerin. Im Mittelpunkt ihre Werke stand häufig der Mensch, gepaart mit Motiven aus der Tierwelt.[1]

Leben und Wirken

Nach dem Abitur studierte Bruder zunächst von 1966 bis 1973 an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg an den Klassen Griebel und Voglsamer. Bereits 1971 war sie Meisterschülerin während ihres Studiums. Nach dem Abschluss des Studiums arbeitete sie zunächst von 1972 bis 1977 als Fachlehrerin für Kunsterziehung, bis sie sich 1978 dafür entschied, künftig als freischaffende Künstlerin tätig zu werden.[2] Von 1996 bis 1999 hatte Bruder einen Lehrauftrag an der Sommerakademie Kronach.

Bereits ein Jahr zuvor, 1976, erhielt sie von der Stadt Fürth den Kulturförderpreis. 1993 wurde sie in die 1903 in Paris gegründete Société du Salon d’Automne aufgenommen. Sie ist ebenfalls Mitglied in der Künstlergruppe Der Kreis, die älteste noch bestehende Vereinigung bildender Künstler der Nachkriegsgeschichte in Franken.[3]

Die Stadt Kronach widmete ihr 2007 eine Werkschau, bei der ca. 120 Gemälde, Grafiken und Skulpturen der Öffentlichkeit präsentiert wurden.[4]

2006 gestaltete sie den Brunnen in Kirchröttenbach. eine Brunnenanlage in Geiselwind.

Auszeichnungen

Siehe auch

Lokalberichterstattung

  • nn: Chris Bruder - 2. Preis 1997 und Sonderpreis des Verlegers der Nürnberger Nachrichten 2001. In: nordbayern.de vom 18. Februar 2003 - online
  • vnp: Technisch brillant und mit ganz eigenem Stil: Die fränkische Künstlerin Chris Bruder ist tot. In: nordbayern.de vom 15. Januar 2024 - online

Einzelnachweise

  1. Nordbayern.de - Die Preisträger der NN 1997 - online abgerufen am 21. Dezember 2019 | 14:03 Uhr - online
  2. Galerie Jacobsa, Homepage - Beschreibung Frau mit Hahn - Chris Bruder, online abgerufen am 21. Dezember 2019 | 13:56 Uhr - online
  3. Der Kreis, Homepage, online abgerufen am 21. Dezember 2019 | 13:54 Uhr - online
  4. Portal Kunstgeschichte - online abgerufen am 21. Dezember 2019 | 14:07 Uhr - online

Bilder