Gottfried Leber: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Gottfried Leber''' war ein Fürther Bildhauer und Vergolder im 19. Jahrhundert. | |||
Am 2. Dezember [[1838]] erteilte ihm der König "ein Gewerbs-Privilegium auf eine von ihm erfundene combinirte Metall-, Zinn-Blatt schlag- und Reibmaschine für die Bereitung von ächten und unächten Metallbüchern und Bronce-Farben, für den Zeitraum von fünfzehn Jahren...".<ref>"Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz" vom 9. Februar 1839, S. 83. - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10346393_00097_u001/7?cq=Fürth online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> | |||
==Adresse== | |||
* 1846: "In der untern Königsstraße Nr. 15 (I. Bezirk)" | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references /> | |||
==Bilder== | |||
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 03:08 Uhr
Gottfried Leber war ein Fürther Bildhauer und Vergolder im 19. Jahrhundert.
Am 2. Dezember 1838 erteilte ihm der König "ein Gewerbs-Privilegium auf eine von ihm erfundene combinirte Metall-, Zinn-Blatt schlag- und Reibmaschine für die Bereitung von ächten und unächten Metallbüchern und Bronce-Farben, für den Zeitraum von fünfzehn Jahren...".[1]
Adresse[Bearbeiten]
- 1846: "In der untern Königsstraße Nr. 15 (I. Bezirk)"
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ "Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz" vom 9. Februar 1839, S. 83. - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
Bilder[Bearbeiten]
Werbeanzeige des Bildhauers Gottfried Leber, Dezember 1846
"Leber's Vorrichtung zur Metallschlagerei", 1842
