Wickels Papierveredelungs-Werke: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Unternehmen
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|Bild=Briefkopf Wickels I.jpg
! colspan="2" style="background: #05BB05;" | Wickels GmbH
|Gebaeude=Jahnstraße 34-36
|-
|Branche=Industrie
| Geschäftsfeld: || Papierveredelung
|Geschäftsführer=Ralph Schlotter
|-
|Gründer=Fritz C. Wickel
| Gründung: || [[1902]]
|Gründungsdatum=1902/09/29
|-
|Gesellschaftsform=GmbH
! colspan="2" style="background: #B1E3B1;" | Daten
|Standort=Fürth
|-
|Telefon=+49 911 / 97 17 10
| Sitz: || [[Jahnstraße|Jahnstr.]] 34-36, Fürth
|Webseite=www.wickels.de
|-
|Email=info@wickels.de
| Gesellschaftsform: || GmbH
|Ehemals=Nein
|-
}}
| Mitarbeiter: || ca. 20
{{Adresse
|-
|Strasse=Jahnstraße
| Geschäftsführung: || Ralph Schlotter
|Hausnummer=34-36
|-
}}
|}
{{Bilanzdatum
 
|Bilanzdatum=2019
|AnzahlMitarbeiter=20
|AnzahlMitarbeiterFuerth=20
|Kommentar=MA-Zahl ist ca.-Angabe
}}
'''Wickels Papierveredelungs-Werke Buntpapierfabrik GmbH''' (vorher: ''"Wickels-Metallpapier-Werke KG"'') ist ein auf den Bereich der Papier- und Folienveredelung spezialisiertes Unternehmen.
'''Wickels Papierveredelungs-Werke Buntpapierfabrik GmbH''' (vorher: ''"Wickels-Metallpapier-Werke KG"'') ist ein auf den Bereich der Papier- und Folienveredelung spezialisiertes Unternehmen.


==Geschichte==
==Geschichte==
[[Bild:Briefkopf Wickels I.jpg|mini|right|Historischer Briefkopf der Fa. Wickels von 1946]]
Das Unternehmen wurde am [[29. September]] [[1902]] von Ingenieur Fritz C. Wickel (geb. 25.11.1870<ref>Schmidt: Internationale Bibliographie zur Papiergeschichte (IBP), München 2003, Band 1, S. 900</ref>) als ''Süddeutsche Patent-Metallpapier-Fabrik AG'' gegründet. Zum Verpacken in der Schokoladenindustrie wurden damals dünne Stanniol- und Zinnfolien verwendet, die aber teuer waren. Wickel erdachte deshalb ein neues, preiswerteres Produkt aus Aluminiumbronze, Schellack und Pergaminpapier, das er sich unter dem Namen Patent-Algamynpapiere patentieren ließ.  
Das Unternehmen wurde am [[29. September]] [[1902]] von Ingenieur Fritz C. Wickel (geb. 25.11.1870<ref>Schmidt: Internationale Bibliographie zur Papiergeschichte (IBP), München 2003, Band 1, S. 900</ref>) als ''Süddeutsche Patent-Metallpapier-Fabrik AG'' gegründet. Zum Verpacken in der Schokoladenindustrie wurden damals dünne Stanniol- und Zinnfolien verwendet, die aber teuer waren. Wickel erdachte deshalb ein neues, preiswerteres Produkt aus Aluminiumbronze, Schellack und Pergaminpapier, das er sich unter dem Namen Patent-Algamynpapiere patentieren ließ.  


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[[Kategorie:Unternehmen]]
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[[Kategorie:Südstadt]]
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