Elisabeth Gutbier: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihre Familie zog im Jahr 1907 aufgrund der Beförderung ihres Vaters von Ingolstadt nach Erlangen. Sie studierte Deutsch, Geschichte und Englisch an den Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der TMU-München. Nach ihrem Studium hatte sie einen Aufenthalt in England, danach begann sie ihre berufliche Laufbahn als Lehrerin in Düsseldorf. Im Jahr 1929 begann sie an das Mädchenrealgymnasium ihre Laufbahn als Lehrerin.  
Ihre Familie zog im Jahr 1907 aufgrund der Beförderung ihres Vaters von Ingolstadt nach Erlangen. Sie studierte Deutsch, Geschichte und Englisch an den Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der TMU-München. Nach ihrem Studium hatte sie einen Aufenthalt in England, danach begann sie ihre berufliche Laufbahn als Lehrerin in Düsseldorf. Im Jahr 1929 begann sie an das Mädchenrealgymnasium ihre Laufbahn als Lehrerin.  


Kur nach Ende des Zweiten Weltkrieges übernahm sie im November 1945, als der Schulbetrieb wieder aufgenommen wurde, vorübergehend die Leitung der Schule und an der Handelsschule. Im Jahr 1947 wurde sie zur Oberstudiendirektorin befördert und wurde gleichzeitig durch den Stadtrat beauftragt, die Leitung der Schule zu übernahmen.<ref>Renate Trautwein: FrauenLeben in Fürth, Nürnberg, 2003</ref>
Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges übernahm sie im November 1945, als der Schulbetrieb wieder aufgenommen wurde, vorübergehend die Leitung der Schule und an der Handelsschule. Im Jahr 1947 wurde sie zur Oberstudiendirektorin befördert und wurde gleichzeitig durch den Stadtrat beauftragt, die Leitung der Schule zu übernehmen.<ref>Renate Trautwein: FrauenLeben in Fürth, Nürnberg, 2003</ref>


Neben ihrer Arbeit war sie außerdem ein tatkräftiges Mitglied in der Anthroposophischen Gesellschaft.
Neben ihrer Arbeit war sie außerdem ein tatkräftiges Mitglied in der Anthroposophischen Gesellschaft.

Aktuelle Version vom 30. Januar 2024, 15:20 Uhr

Dr. Elisabeth Gutbier (geb. 27. Mai 1903; gest. 27. Februar 1962) war Schulleiterin an Mädchenlyzeum in Fürth, dem heutigen Helene-Lange-Gymnasium.

Projektlogo: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Hardenberg-Gymnasium Fürth

Ihre Familie zog im Jahr 1907 aufgrund der Beförderung ihres Vaters von Ingolstadt nach Erlangen. Sie studierte Deutsch, Geschichte und Englisch an den Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der TMU-München. Nach ihrem Studium hatte sie einen Aufenthalt in England, danach begann sie ihre berufliche Laufbahn als Lehrerin in Düsseldorf. Im Jahr 1929 begann sie an das Mädchenrealgymnasium ihre Laufbahn als Lehrerin.

Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges übernahm sie im November 1945, als der Schulbetrieb wieder aufgenommen wurde, vorübergehend die Leitung der Schule und an der Handelsschule. Im Jahr 1947 wurde sie zur Oberstudiendirektorin befördert und wurde gleichzeitig durch den Stadtrat beauftragt, die Leitung der Schule zu übernehmen.[1]

Neben ihrer Arbeit war sie außerdem ein tatkräftiges Mitglied in der Anthroposophischen Gesellschaft.

Ihr Ziel bestand nicht nur an der reinen Wissensvermittlung, sondern vor allem auch darin die Freude am Geistesgut der Menschheit zu vermitteln und junge Menschen auf ihrem Lebensweg weiterzuführen.

Sie verstarb am 27. Februar 1962 im Alter von nur 59 Jahren.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Renate Trautwein: FrauenLeben in Fürth, Nürnberg, 2003

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