Mathildenstraße 48: Unterschied zwischen den Versionen
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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und breitem Zwerchhaus mit Attika und Segmentgiebel, [[Neurenaissance]], von [[Hans Horneber]], [[1897]]; bauliche Gruppe mit Mathildenstraße 42 | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und breitem Zwerchhaus mit Attika und Segmentgiebel, [[Neurenaissance]], von [[Hans Horneber]], [[1897]]; bauliche Gruppe mit [[Mathildenstraße]] 42, 44, 46 und 50. | ||
Bauherr war der Baumeister Hans Horneber, der das Mietshaus nach eigenem Entwurf errichtete.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 280/281</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2024, 17:39 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Mathildenstraße 48
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1718
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1897
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Hans Horneber
- Architekt
- Hans Horneber
- Geokoordinate
- 49° 28' 32.72" N, 10° 58' 55.39" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und breitem Zwerchhaus mit Attika und Segmentgiebel, Neurenaissance, von Hans Horneber, 1897; bauliche Gruppe mit Mathildenstraße 42, 44, 46 und 50.
Bauherr war der Baumeister Hans Horneber, der das Mietshaus nach eigenem Entwurf errichtete.[1]
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 280/281
Bilder
Blick von der Dachterasse Mathildenstraße 48 auf die sog. Kißkalt´schen Häuser, eine Viererzeile von Häusern in Sichtbacksteinbauweise an der Uferpromenade, benannt nach dem Fürther Baumeister Georg Kißkalt
Blick von der Dachterasse Mathildenstraße 48 auf die sog. Kißkalt´schen Häuser, eine Viererzeile von Häusern in Sichtbacksteinbauweise an der Uferpromenade, benannt nach dem Fürther Baumeister Georg Kißkalt
