Stadeln (Kriegerdenkmal): Unterschied zwischen den Versionen

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Das Kriegerdenkmal - geschaffen vom Steinmetz Böhm aus Großgründlach - für die Gefallenen des [[Erster Weltkrieg|Ersten]] und später auch des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde [[1921]] in [[Stadeln]] am [[Fischerberg]] hinter dem [[Gästehaus Kalb]] in einer kleinen Grünanlage errichtet. Durch die Verbreiterung der Straße musste das Denkmal [[1960]] an den heutigen Standpunkt an der [[Christuskirche]] versetzt werden.


Es besteht aus einem Kreuz, das im unteren Teil auf beiden Seiten mit einem Eichenlaub-Relief geschmückt ist, eine Verbindung von religiösen und nationalen Symbolen. Die Inschrift lautet: ''Unsere 1914 bis 1918 zum Schutze der Heimat gefallenen Helden''. Auf dem Kreuzesbalken sind die Namen verzeichnet. Für die toten des Zweiten Weltkrieges wurden rechts und links Tafeln mit deren Namen aufgestellt.<ref>Barbara Ohm: ''Jüdische und christliche Kriegerdenkmäler nach dem Ersten Weltkrieg in Fürth'' In: Fürther Geschichtsblätter, 1/2023, S.15</ref>
Es besteht aus einem Kreuz, das im unteren Teil auf beiden Seiten mit einem Eichenlaub-Relief geschmückt ist, eine Verbindung von religiösen und nationalen Symbolen. Die Inschrift lautet: ''Unsere 1914 bis 1918 zum Schutze der Heimat gefallenen Helden''. Auf dem Kreuzesbalken sind die Namen verzeichnet. Für die toten des Zweiten Weltkrieges wurden rechts und links Tafeln mit deren Namen aufgestellt.<ref>Barbara Ohm: ''Jüdische und christliche Kriegerdenkmäler nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] in Fürth'' In: Fürther Geschichtsblätter, 1/2023, S.15</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 31. Januar 2024, 10:00 Uhr

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Das Kriegerdenkmal - geschaffen vom Steinmetz Böhm aus Großgründlach - für die Gefallenen des Ersten und später auch des Zweiten Weltkrieges wurde 1921 in Stadeln am Fischerberg hinter dem Gästehaus Kalb in einer kleinen Grünanlage errichtet. Durch die Verbreiterung der Straße musste das Denkmal 1960 an den heutigen Standpunkt an der Christuskirche versetzt werden.

Es besteht aus einem Kreuz, das im unteren Teil auf beiden Seiten mit einem Eichenlaub-Relief geschmückt ist, eine Verbindung von religiösen und nationalen Symbolen. Die Inschrift lautet: Unsere 1914 bis 1918 zum Schutze der Heimat gefallenen Helden. Auf dem Kreuzesbalken sind die Namen verzeichnet. Für die toten des Zweiten Weltkrieges wurden rechts und links Tafeln mit deren Namen aufgestellt.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Barbara Ohm: Jüdische und christliche Kriegerdenkmäler nach dem Ersten Weltkrieg in Fürth In: Fürther Geschichtsblätter, 1/2023, S.15

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