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Dienstwhg. erg. lt. Angabe Geburtseintrag Alex. Joseph E. v. E.
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|Nachname=Ecker von Eckhofen
 
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|Geschlecht=männlich
 
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|Abweichende Namensform=
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|Geburtsdatum=1796/02/28
 
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|Geburtsort=Bamberg
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|Geburtsort=Nürnberg
 
|Todesdatum=1848/12/04
 
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|Beruf=Zollbeamter
 
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{{Auszeichnung
 
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|Verleihung am=1839
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'''Hans Julius Freiherr Ecker von Eckhofen''' (geb. [[28. Februar]] [[1796]] in Bamberg<ref>Heinrich Joachim Jäck: Zweites Pantheon der Literaten und Künstler Bambergs vom XI. Jahrhunderte bis 1843, S. 25, Bamberg Januar 1843 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10374860?p=33&cq Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek] (im Gothaischen genealog. Taschenbuch wird dagegen als Geburtsort Nürnberg genannt)</ref>; gest. [[4. Dezember]] [[1848]]<ref name="Gothaer">Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, 34. Jg. 1884, S. 181/182 - [https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/8719986 Digitalisat der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf]</ref>) war der Sohn des Freimaurers und Schriftstellers Johann Janus Joseph Karl (auch Hans Karl) [[wikipedia:Hans Karl von Ecker und Eckhoffen|Freiherr Ecker von Eckhofen auf Berg]] (1754 - 1809).<ref>Heinrich Joachim Jäck: Pantheon der Literaten und Künstler Bambergs, Nr. 30 vom 16. August 1812, S. 235 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10333269?p=20&cq Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Hans Karl von Ecker und Eckhoffen - [https://freimaurer-wiki.de/index.php/Hans_Karl_von_Ecker_und_Eckhoffen Freimaurer-Wiki online]</ref>
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'''Hans Julius Freiherr Ecker von Eckhofen''' (geb. [[28. Februar]] [[1796]] in Nürnberg<ref>Heinrich Joachim Jäck: Zweites Pantheon der Literaten und Künstler Bambergs vom XI. Jahrhunderte bis 1843, S. 25, Bamberg Januar 1843 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10374860?p=33&cq Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek] gibt Bamberg an, im Gothaischen genealog. Taschenbuch wird dagegen Nürnberg als Geburtsort genannt, was nach Forschungen von Dr. Ottobert L. Brintzinger, Kiel historisch belegt ist</ref>; gest. [[4. Dezember]] [[1848]]<ref name="Gothaer">Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, 34. Jg. 1884, S. 181/182 - [https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/8719986 Digitalisat der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf]</ref> in Kempten<ref>nach Mitteilung von Dr. Ottobert L. Brintzinger, Kiel vom 30. Mai 2020</ref>) war der Sohn des Freimaurers und Schriftstellers Johann Janus Joseph Karl (auch Hans Karl) [[wikipedia:Hans Karl von Ecker und Eckhoffen|Freiherr Ecker von Eckhofen auf Berg]] (1754 - 1809).<ref>Heinrich Joachim Jäck: Pantheon der Literaten und Künstler Bambergs, Nr. 30 vom 16. August 1812, S. 235 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10333269?p=20&cq Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Hans Karl von Ecker und Eckhoffen - [https://freimaurer-wiki.de/index.php/Hans_Karl_von_Ecker_und_Eckhoffen Freimaurer-Wiki online]</ref>
    
Als Leutnant im königlichen 9. Linieninfanterieregiment und Generaladjutant bei der [[wikipedia:Königlich Bayerische 2. Infanterie-Brigade|2. Infanteriebrigade]] des Generalkommandos München in Augsburg tätig, wurde ihm und seinen sämtlichen Nachkommen am [[30. Mai]] [[1817]] der Freiherrentitel bestätigt und in die bayerische Adelsmatrikel eingetragen.<ref>Bekanntmachung im Allgemeinen Intelligenzblatt für das Königreich Baiern 1818, VII. Stück vom 11. Februar 1818, S. 156/157 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10345162_00090.html?zoom=0.8000000000000003 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>  
 
Als Leutnant im königlichen 9. Linieninfanterieregiment und Generaladjutant bei der [[wikipedia:Königlich Bayerische 2. Infanterie-Brigade|2. Infanteriebrigade]] des Generalkommandos München in Augsburg tätig, wurde ihm und seinen sämtlichen Nachkommen am [[30. Mai]] [[1817]] der Freiherrentitel bestätigt und in die bayerische Adelsmatrikel eingetragen.<ref>Bekanntmachung im Allgemeinen Intelligenzblatt für das Königreich Baiern 1818, VII. Stück vom 11. Februar 1818, S. 156/157 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10345162_00090.html?zoom=0.8000000000000003 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>  
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Im Jahr [[1822]] schrieb er sich in die [[wikipedia:Universität Landshut|Ludwigs-Maximilians-Universität zu Landshut]] ein; die gewählte Fachrichtung ist nicht vermerkt.<ref>Franz Xaver Freninger: „General-Repertorium über sämmtliche an der Ludwigs-Maximilians-Universität zu Landshut von 1800 - 1826 immatrikulirte Studirende.”, Friedberg 1861 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10373345_00029.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
 
Im Jahr [[1822]] schrieb er sich in die [[wikipedia:Universität Landshut|Ludwigs-Maximilians-Universität zu Landshut]] ein; die gewählte Fachrichtung ist nicht vermerkt.<ref>Franz Xaver Freninger: „General-Repertorium über sämmtliche an der Ludwigs-Maximilians-Universität zu Landshut von 1800 - 1826 immatrikulirte Studirende.”, Friedberg 1861 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10373345_00029.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
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Ecker von Eckhofen war anfangs kgl. bayer. Revierförster zu Bergheim<ref name="JM-1824">Johannes Mittensteiner: "Verzeichniß aller in der königl. baierischen Stadt Augsburg evangelischen Theils im Jahr 1824 geschlossenen Ehen." 15. November 1824 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10386569_00010.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> (heute [[wikipedia:Augsburg-Bergheim|Augsburg-Bergheim]]), ließ sich aber aus dem Forstdienst entlassen und trat bei der Oberzollinspektion Augsburg in den Zolldienst ein. Von dort kam er [[1832]] als „Controleur” nach Fürth<ref>Regierungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 33/1832 vom 1. September 1832, S. 575 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10345176_00380.html?zoom=0.7500000000000002 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Bayern 1833, Hallamt Fürth, S. 119 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10374582_00223.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> und wurde hier im Januar [[1835]] zum Hauptzollamtsverwalter befördert. Er trat [[1834]] die Nachfolge von Freiherr [[Alexander von Reitzenstein-Hartungs|Alexander von Reitzenstein]] als Oberst des Landwehrregiments an.<ref>Dr. Fronmüller sen.: Chronik der Stadt Fürth, Fürth 1871, S. 219</ref>
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Ecker von Eckhofen war anfangs kgl. bayer. Revierförster zu Bergheim<ref name="JM-1824">Johannes Mittensteiner: "Verzeichniß aller in der königl. baierischen Stadt Augsburg evangelischen Theils im Jahr 1824 geschlossenen Ehen." 15. November 1824 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10386569_00010.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> (heute [[wikipedia:Augsburg-Bergheim|Augsburg-Bergheim]]), ließ sich aber aus dem Forstdienst entlassen und trat bei der Oberzollinspektion Augsburg in den Zolldienst ein. Von dort kam er [[1832]] als „Controleur” nach Fürth<ref>Regierungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 33/1832 vom 1. September 1832, S. 575 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10345176_00380.html?zoom=0.7500000000000002 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Bayern 1833, Hallamt Fürth, S. 119 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10374582_00223.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>, hatte seine Dienstwohnung im kgl. Hall- und Maut-Amtsgebäude (Hs.-Nr. 401, I. Bez.) und wurde hier im Januar [[1835]] zum Hauptzollamtsverwalter befördert. Er trat [[1834]] die Nachfolge von Freiherr [[Alexander von Reitzenstein-Hartungs|Alexander von Reitzenstein]] als Oberst des Landwehrregiments an.<ref>Dr. Fronmüller sen.: Chronik der Stadt Fürth, Fürth 1871, S. 219</ref>
 
Die Offiziere des königlichen Landwehrregiments beantragten anlässlich seiner Versetzung am [[25. März]] [[1839]] – wie bei seinem Vorgänger  – ebenfalls die Verleihung des Ehrenbürgerrechts. Stadtmagistrat und Gemeindekollegium gaben ihre Zustimmung.  
 
Die Offiziere des königlichen Landwehrregiments beantragten anlässlich seiner Versetzung am [[25. März]] [[1839]] – wie bei seinem Vorgänger  – ebenfalls die Verleihung des Ehrenbürgerrechts. Stadtmagistrat und Gemeindekollegium gaben ihre Zustimmung.  
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Am [[7. April]] [[1839]] wurde dem Ecker von Eckhofen durch eine magistratische Deputation das Ehrendiplom überreicht. Im Gasthaus zum „[[Kronprinz von Preußen|Kronprinzen]]“ fand ein Festessen statt, auf dem der Kreiskommandant der Landwehr, Graf [[Grafen von Pückler und Limpurg|Friedrich von Pückler-Limpurg]], den ersten Toast seiner Majestät dem König darbrachte. Die Regimentsmusik spielte einen für diese Feier komponierten Marsch (von Lehrer Barfuß); außerdem wurde ein von Regimentsaktuar Wagner gedichtetes Lied gesungen, ''„in welches alle Anwesenden gerührt einstimmten.“'' Der Text wurde im Fürther Fürther Tagblatt vom 9. April 1839 veröffentlicht.
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Am [[7. April]] [[1839]] wurde dem Ecker von Eckhofen durch eine magistratische Deputation das Ehrendiplom überreicht. Im Gasthaus zum „[[Kronprinz von Preußen|Kronprinzen]]“ fand ein Festessen statt, auf dem der Kreiskommandant der Landwehr, Graf [[Grafen von Pückler und Limpurg|Friedrich von Pückler-Limpurg]], den ersten Toast seiner Majestät dem König darbrachte. Die Regimentsmusik spielte einen für diese Feier komponierten Marsch (von Lehrer Barfuß); außerdem wurde ein von Regimentsaktuar Wagner gedichtetes Lied gesungen, ''„in welches alle Anwesenden gerührt einstimmten.“'' Der Text wurde im «Fürther Tagblatt» vom 9. April 1839 veröffentlicht.<ref>Fürther Tagblatt Nr. 57/1839 vom 9. April 1839, S. 309 - 311 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10503851_00323_u001/1?cq= Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
 
Anschließend erlebte die Stadtverwaltung noch einen kleinen Schrecken: die Regierung von Mittelfranken machte darauf aufmerksam, dass die Verleihung des Ehrenbürgerbriefs unrechtmäßig erfolgt sei, weil dazu die erforderliche königliche Genehmigung nicht vorlag. Diese ist aber dann durch Ludwig I. nachträglich zu "Rom, 6. Mai 1839" gegeben worden.<ref>Dr. Schwammberger: Fürther Ehrenbürger. In: [[Fürther Heimatblätter]] 1959, Nr. 7, S. 127</ref>
 
Anschließend erlebte die Stadtverwaltung noch einen kleinen Schrecken: die Regierung von Mittelfranken machte darauf aufmerksam, dass die Verleihung des Ehrenbürgerbriefs unrechtmäßig erfolgt sei, weil dazu die erforderliche königliche Genehmigung nicht vorlag. Diese ist aber dann durch Ludwig I. nachträglich zu "Rom, 6. Mai 1839" gegeben worden.<ref>Dr. Schwammberger: Fürther Ehrenbürger. In: [[Fürther Heimatblätter]] 1959, Nr. 7, S. 127</ref>
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== Familie ==
 
== Familie ==
Hans Julius Freiherr Ecker von Eckhofen  heiratete am 15. November 1824 in Augsburg Karoline Rosine von Heilbronner aus Ulm.<ref name="JM-1824"/> Kurz nach der Geburt des ersten Kindes Hans Karl, der schon im Alter von 5 Jahren sein Leben ließ<ref>Johann Nikolaus Bohn: „Verzeichniß aller Personen, welche in dem zurückgelegten 1830sten Jahre in […] Augsburg Evangelischen Theils gestorben sind.” - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10386523?p=7 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>, verstarb am 24. September 1825 in Augsburg die 23 Jahre junge Revierförstersgattin.<ref>Johann Nikolaus Bohn: „Verzeichniß aller derjenigen Personen, welche in dem zurückgelegten 1825sten Jahre in […] Augsburg Evangelischen Theils gestorben sind.” -[https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10386518?p=10 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref> Johannes Degmair: „Rede am Grabe der Tit. Frau Karoline Freifrau von Ecker von Eckhoffen, geborne von Hailbronner, […]”, Augsburg 1825 -  [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11278452_00001.html Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
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Hans Julius Freiherr Ecker von Eckhofen  heiratete am 15. November 1824 in Augsburg Karoline Rosine von Hailbronner aus Ulm.<ref name="JM-1824"/> Kurz nach der Geburt des ersten Kindes Hans Karl, der schon im Alter von 5 Jahren sein Leben ließ<ref>Johann Nikolaus Bohn: „Verzeichniß aller Personen, welche in dem zurückgelegten 1830sten Jahre in […] Augsburg Evangelischen Theils gestorben sind.” - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10386523?p=7 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>, verstarb am 24. September 1825 in Augsburg die 23 Jahre junge Revierförstersgattin.<ref>Johann Nikolaus Bohn: „Verzeichniß aller derjenigen Personen, welche in dem zurückgelegten 1825sten Jahre in […] Augsburg Evangelischen Theils gestorben sind.” -[https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10386518?p=10 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref> Johannes Degmair: „Rede am Grabe der Tit. Frau Karoline Freifrau von Ecker von Eckhoffen, geborne von Hailbronner, […]”, Augsburg 1825 -  [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11278452_00001.html Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
 
Aus der zweiten Ehe mit Wilhelmine, geb. Fischer, geschlossen am 20. Juli 1826, gingen folgende Kinder hervor:<ref name="Gothaer"/>
 
Aus der zweiten Ehe mit Wilhelmine, geb. Fischer, geschlossen am 20. Juli 1826, gingen folgende Kinder hervor:<ref name="Gothaer"/>
 
* Anna Carolina Freiin Ecker von Eckhofen (geb. 29. März 1827), Zwillingsschwester von Carolina Anna
 
* Anna Carolina Freiin Ecker von Eckhofen (geb. 29. März 1827), Zwillingsschwester von Carolina Anna
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* Hans Ludwig Oskar Freiherr Ecker von Eckhofen (geb. 17. Juli 1828 in [[wikipedia:Bobingen|Bobingen]], gest. am 27. Juli 1895 in [[wikipedia:Eggenberg (Graz)|Eggenberg/Graz]]), Dr. phil, k. b. Professor an der landwirtschaftl. Zentralschule in Weihenstephan, seit August 1868 Besitzer des landwirtschaft. Guts St. Gotthard/Steiermark (heute Ortsteil von [[wikipedia:Andritz|Graz-Andritz]]), heiratete am 26. September 1866 Clara Edle von Robert
 
* Hans Ludwig Oskar Freiherr Ecker von Eckhofen (geb. 17. Juli 1828 in [[wikipedia:Bobingen|Bobingen]], gest. am 27. Juli 1895 in [[wikipedia:Eggenberg (Graz)|Eggenberg/Graz]]), Dr. phil, k. b. Professor an der landwirtschaftl. Zentralschule in Weihenstephan, seit August 1868 Besitzer des landwirtschaft. Guts St. Gotthard/Steiermark (heute Ortsteil von [[wikipedia:Andritz|Graz-Andritz]]), heiratete am 26. September 1866 Clara Edle von Robert
 
* Hans Carl Edgar Freiherr Ecker von Eckhofen (geb. 17. Juni 1830 in Augsburg), heiratete am 21. September 1867 Bertha von Sicherer; war Besitzer von [[wikipedia:St. Veiter Schlössl|Schloss Eckhofen]] bei Graz/Steiermark
 
* Hans Carl Edgar Freiherr Ecker von Eckhofen (geb. 17. Juni 1830 in Augsburg), heiratete am 21. September 1867 Bertha von Sicherer; war Besitzer von [[wikipedia:St. Veiter Schlössl|Schloss Eckhofen]] bei Graz/Steiermark
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* Alexander Joseph Freiherr Ecker von Eckhofen (geb. 12. April 1834 in Fürth<ref>Kirchenbücher Unsere Liebe Frau, Taufen 1828–1862, S. 16</ref><ref>Taufpaten: 1. [[Alexander von Reitzenstein-Hartungs]], kgl. Kämmerer und Oberzollinspektor; 2. Joseph von Zitzmann, Major im 11. Linien-Infanterie-Regiment, Ehrenkreuz des Ludwigsordens, Ritter der kaiserl. frz. Ehrenlegion und des kaiserl. russ. St.-Wladimir-Ordens, vertreten durch seine Schwester Cunigunde, im Dienste der Freifrau von Ecker in Bamberg</ref>; gest. 16. März 1835 in Fürth)
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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