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Schmaler, dreigeschossiger und giebelständiger Mansardgiebeldachbau mit hohem Schweifgiebel und Sandsteinfassade mit verputztem Erdgeschoss, im Kern 17. Jahrhundert, frühklassizistische Fassadenumgestaltung und Aufstockung von [[Georg Eckart (Maurermeister)|Georg Eckart]], [[1802]], Erdgeschossumbau [[1895]] und bez. [[1949]]; Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, bez. [[1782]]; bauliche Gruppe mit Marktplatz 6; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].
 
Den Umbau samt Aufstockung ließen 1802 der Kaufmann Nikolaus Wild und seine Mutter Magdalena durchführen. Am Rückgebäude enthält der Schlussstein der Korbbogentür den Eintrag "GTW 1782", die Initialen stehen für Georg Thomas Wild.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 274</ref>
 
Die Erdgeschossfassade wurde 1949 umgebaut; eine Inschrift an der Seite zu Haus Nr. 10 weist darauf hin: „umgebaut 1949 - Architekt [[Gerhard Ulrich|Gerh. Ulrich]]“.
 
== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 1. Februar 2024, 18:18 Uhr

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Marktplatz 8, Dez. 2022
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Schmaler, dreigeschossiger und giebelständiger Mansardgiebeldachbau mit hohem Schweifgiebel und Sandsteinfassade mit verputztem Erdgeschoss, im Kern 17. Jahrhundert, frühklassizistische Fassadenumgestaltung und Aufstockung von Georg Eckart, 1802, Erdgeschossumbau 1895 und bez. 1949; Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, bez. 1782; bauliche Gruppe mit Marktplatz 6; Teil des Ensembles Altstadt.

Den Umbau samt Aufstockung ließen 1802 der Kaufmann Nikolaus Wild und seine Mutter Magdalena durchführen. Am Rückgebäude enthält der Schlussstein der Korbbogentür den Eintrag "GTW 1782", die Initialen stehen für Georg Thomas Wild.[1]

Die Erdgeschossfassade wurde 1949 umgebaut; eine Inschrift an der Seite zu Haus Nr. 10 weist darauf hin: „umgebaut 1949 - Architekt Gerh. Ulrich“.

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 274

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