Julius Staudt gründete [[1934]] in der [[Ottostraße]] einen Friseurgroßhandel. Sein Sohn [[Norbert Staudt]] übernahm das elterliche Geschäft im Jahr [[1966]] im jugendlichen Alter von knapp 20 Jahren. Er begann das Sortiment zu verändern und den Anteil mit Kunstgewerbe zu erhöhen. Als Erstes kamen Produkte wie Messingtöpfe und -vasen aus Südtirol hinzu, ab [[1974]] gesellten sich weihnachtliche Krippenfiguren dazu. Im Jahr [[1978]] wurde im Untergeschoss des Geschäfts an der Fürther Freiheit der Krippenkeller eingerichtet, in dem Weihnachtskrippen und Zubehör verkauft wurden. Der Krippenkeller, der bei den Kunden weit über die Stadtgrenze hinaus bekannt und beliebt war, war nach Angaben des Schwiegersohns Gerd Wagner Staudt's große Leidenschaft. Bereits ab [[1987]] arbeitete die Tochter Marion Staudt im Unternehmen mit. Die gelernte Einzelhandelskauffrau übernahm 2001 die Geschäftsführung, gemeinsam mit ihrem Ehemann und Bankkaufmann Gerd Wagner. | Julius Staudt gründete [[1934]] in der [[Ottostraße]] einen Friseurgroßhandel. Sein Sohn [[Norbert Staudt]] übernahm das elterliche Geschäft im Jahr [[1966]] im jugendlichen Alter von knapp 20 Jahren. Er begann das Sortiment zu verändern und den Anteil mit Kunstgewerbe zu erhöhen. Als Erstes kamen Produkte wie Messingtöpfe und -vasen aus Südtirol hinzu, ab [[1974]] gesellten sich weihnachtliche Krippenfiguren dazu. Im Jahr [[1978]] wurde im Untergeschoss des Geschäfts an der Fürther Freiheit der Krippenkeller eingerichtet, in dem Weihnachtskrippen und Zubehör verkauft wurden. Der Krippenkeller, der bei den Kunden weit über die Stadtgrenze hinaus bekannt und beliebt war, war nach Angaben des Schwiegersohns Gerd Wagner Staudt's große Leidenschaft. Bereits ab [[1987]] arbeitete die Tochter Marion Staudt im Unternehmen mit. Die gelernte Einzelhandelskauffrau übernahm 2001 die Geschäftsführung, gemeinsam mit ihrem Ehemann und Bankkaufmann Gerd Wagner. |