Blumenstraße 19: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von [[Johann Michael Zink]], [[1870]]/71; bauliche Gruppe mit [[Blumenstraße 21]].
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Bauherr war der Institutsvorsteher Johann Christoph Brändlein (auch Brendlein).<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 60/61</ref>
 
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== Frühere Adressen ==
* um 1850: Hausnummer 262 b oder c, I. Bez.
* 1860: Blumenstraße 32
 
==Siehe auch==
* [[Vereinigtes Heberlein’sches und Arnstein’sches Institut]]
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== Einzelnachweise ==
<references />
 
==Bilder==
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 19:19 Uhr

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Blumenstraße 19
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1870/71; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 21.

Bauherr war der Institutsvorsteher Johann Christoph Brändlein (auch Brendlein).[1]

Von 1848 - 1907 war hier der Sitz des Vereinigten Heberlein’schen und Arnstein’schen Instituts, einer Privatschule für jüdische Mädchen, und von 1897 bis 1908 Sitz der sog. Heckmannschule, einer Privatschule für Knaben.

Im Erdgeschoss befand sich später die Gaststätte Zum Herrenstüberl.

Frühere Adressen

  • um 1850: Hausnummer 262 b oder c, I. Bez.
  • 1860: Blumenstraße 32

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 60/61

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