Gustavstraße 4: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Vorgängerhaus brannte am 21./22. Dezember 1837 bei starkem Sturmwind nieder. Bauherr war der Handelsmann Nathan Hirsch Schopflocher.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 126/127</ref> | |||
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Version vom 5. Februar 2024, 22:39 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Gustavstraße 4
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-328
- Objekt
- Wohnhaus
- Teil des Ensembles
- Altstadt
- Baujahr
- 1838
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Johann Wunderlich, Johann Michael Zink
- Geokoordinate
- 49° 28' 41.55" N, 10° 59' 25.64" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, klassizistisch, von Johann Michael Zink und Johann Wunderlich, 1838, spätklassizistischer Dekor später; Teil des Ensembles Altstadt.
Das Vorgängerhaus brannte am 21./22. Dezember 1837 bei starkem Sturmwind nieder. Bauherr war der Handelsmann Nathan Hirsch Schopflocher.[1]
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 126/127
Bilder
Anwesen Gustavstraße 4 mit zugemauerten ehem. Ladeneingang mit Durchgang zum Restaurant Duckla im Hintergrund, links Anwesen Gustavstraße 6. Nach dem Durchbruch der Henri-Dunant-Straße das letzte Haus der Gustavstraße.