Wasserstraße 1: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandstein-Erdgeschoss, verputztem Fachwerk-Obergeschossen und breitem Zwerchhaus mit Walm, hofseitig zweigeschossige Galerie mit Brettbalustergeländer, 18. Jahrhundert, massive Erdgeschosserneuerung von [[Johann Michael Zink]], [[1837]]; Rückgebäude, dreigeschossiger, traufseitiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhaus, wohl 18.Jahrhundert; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].
Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandstein-Erdgeschoss, verputztem Fachwerk-Obergeschossen und breitem Zwerchhaus mit Walm, hofseitig zweigeschossige Galerie mit Brettbalustergeländer, 18. Jahrhundert, massive Erdgeschosserneuerung von [[Johann Michael Zink]], [[1837]]; Rückgebäude, dreigeschossiger, traufseitiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhaus, wohl 18.Jahrhundert; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].


==Frühere Adressangaben==
Im [[Grund-Riß des Fleckens Fürth|Vetter-Plan]] von 1717 ist das Haus als Eigentum des Schreiners Riegmeyer verzeichnet. 1723 wurde es als zweigädig bezeichnet und noch im 18. Jahrhundert aufgestockt. Die straßenseitige Erdgeschossmauer in Sandstein erneuerte der Maurermeister J. M. Zink 1837 im Auftrag des Metallschlägermeisters Georg Leonhard Fuchs; sie wurde 1890 durch zwei Läden verändert.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 418/419</ref>
 
== Frühere Adressangaben ==
* vor 1827: Nr. 442
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* ab 1827: Nr. 200/I
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* ab 1860: Wassergasse 11
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2024, 17:25 Uhr

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Der sog. Waldhelmshof zwischen der Wasserstraße 1 und der Gartenstraße 10, um 1920
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Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandstein-Erdgeschoss, verputztem Fachwerk-Obergeschossen und breitem Zwerchhaus mit Walm, hofseitig zweigeschossige Galerie mit Brettbalustergeländer, 18. Jahrhundert, massive Erdgeschosserneuerung von Johann Michael Zink, 1837; Rückgebäude, dreigeschossiger, traufseitiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhaus, wohl 18.Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.

Im Vetter-Plan von 1717 ist das Haus als Eigentum des Schreiners Riegmeyer verzeichnet. 1723 wurde es als zweigädig bezeichnet und noch im 18. Jahrhundert aufgestockt. Die straßenseitige Erdgeschossmauer in Sandstein erneuerte der Maurermeister J. M. Zink 1837 im Auftrag des Metallschlägermeisters Georg Leonhard Fuchs; sie wurde 1890 durch zwei Läden verändert.[1]

Frühere Adressangaben

  • vor 1827: Nr. 442
  • ab 1827: Nr. 200, I. Bez.
  • ab 1860: Wassergasse 11

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 418/419


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