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war ein Nürnberger Baumeister, Baugeschäftsinhaber und Architekt<ref>Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon, K. G. Saur Verlag, München 2007, Bd. 1, S. 25</ref>, der auch in Fürth tätig wurde.
 
war ein Nürnberger Baumeister, Baugeschäftsinhaber und Architekt<ref>Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon, K. G. Saur Verlag, München 2007, Bd. 1, S. 25</ref>, der auch in Fürth tätig wurde.
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Er kam als siebtes Kind des Steinmetzgesellen und späteren Maurermeisters Johann Ammon (1829–1879) und seiner Frau Elisabeth Katharina, geborene Ammon im Haus Galgenhof Nr. 16 (befand sich auf heutigem Anwesen Galgenhofstraße 21) zur Welt.
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Er kam als siebtes Kind des Steinmetzgesellen und späteren Maurermeisters Johann Ammon (1829–1879) und seiner Frau Elisabeth Katharina, geborene Ammon (1832–1895) im Haus Galgenhof Nr. 16 (befand sich auf heutigem Anwesen Galgenhofstraße 21) zur Welt.
    
Erwähnenswert sind Ammons Nürnberger Jugendstilhäuser Gebhard-Ott-Straße 8 (1907, D-5-64-000-593), Idastraße 1 (1906, D-5-64-000-855, zusammen mit seinem Bruder Joh. Gottlieb) und Leibnizstraße 29 (1909, D-5-64-000-1187).<ref>Knud Willenberg: Bausteine zu einer Geschichte der Jugendstil-Architektur in Nürnberg, Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), Bd. 75, 1988, S. 173 ff.</ref>
 
Erwähnenswert sind Ammons Nürnberger Jugendstilhäuser Gebhard-Ott-Straße 8 (1907, D-5-64-000-593), Idastraße 1 (1906, D-5-64-000-855, zusammen mit seinem Bruder Joh. Gottlieb) und Leibnizstraße 29 (1909, D-5-64-000-1187).<ref>Knud Willenberg: Bausteine zu einer Geschichte der Jugendstil-Architektur in Nürnberg, Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), Bd. 75, 1988, S. 173 ff.</ref>
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