Auf fränkischer Erde (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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|Untertitel=Zwei kulturgeschichtliche Vorträge
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|Genre=Sachbuch
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|Autor=August Wirsching
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|Verlag=Georg Rosenberg
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|Besonderheit=Faltkarte der Schlacht an der alten Veste
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'''Auf fränkischer Erde''' ist ein 1901 erschienens Büchlein und enthält zwei kulturgeschichtliche Vorträge des Autors und Volksschullehrs [[August Wirsching]].  
'''Auf fränkischer Erde''' ist ein 1901 erschienens Büchlein und enthält zwei kulturgeschichtliche Vorträge des Autors und Volksschullehrs [[August Wirsching]].  

Aktuelle Version vom 14. Februar 2024, 15:09 Uhr

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Auf fränkischer Erde (Buch) - Buchtitel

Auf fränkischer Erde ist ein 1901 erschienens Büchlein und enthält zwei kulturgeschichtliche Vorträge des Autors und Volksschullehrs August Wirsching.

Inhalt: Vortrag Nr. I: Des Friedländers Laer und die Schlacht bei der Alten Veste

Vortrag Nr. II: In altunterfränkischen Kellern und Trinkstuben.

Bemerkenswert erscheint das Vorwort:

Auf folgenden Blättern findet der Leser zwei anspruchslose, kulturgeschichtliche Arbeiten eines Laien, der den Mangel an gelehrtem Rüstzeug durch viel Liebe zum Frankenlande und dessen Geschichte zu ersetzen sucht. Was den ersten der zwei Aufsätze anbelangt, so handelt es sich hier - und dies ist bei dem Bildungsgange eines Volksschullehrers selbstverständlich - nicht um eine kritisch unanfechtbare Originalarbeit, wie sie der zünftige Historiker liefert, sondern nur um eine volkstümliche Darstellung des von Fachleuten aus dem Schachte der Archive geschürften Materials. Immerhin dürfte die Zusammendrängung der übergroßen Stofffülle in ein knappes Geschichtsbild und die Belebung dieses Bildes durch kulturhistorische Details als eine nicht ganz überflüssige Arbeit angesehen werden. Das zweite Aufsätzchen mag als launiger Gruß an des Verfassers mainfränkische Heimat gelten.

Das Erträgnis dieses Schriftchens kommt Fürther Lehrerwitwen und -waisen zu gute. Durch diesen löblichen Zweck erhofft der Verfasser einen Teil seiner literarischen und sonstigen Sünden zu sühnen.

Fürth, im Frühjahr 1901.

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