Zum weißen Schwan: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Februar 2024, 16:11 Uhr
Zum weißen Schwan war eine Wirtschaft im 18. und 19. Jahrhundert am heutigen Obstmarkt.
Das Gebäude wurde vom Händler Baruch Berolzheimer seinen Neffen Isidor und Louis Berolzheimer vererbt. Später wurde das Gebäude abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
Frühere Adressangaben
- 1807: Am Holzmarkt, Haus-Nr. 458, "Wirthshaus 3. Klasse"[1]
- 1819: Am Holzmarkt, Haus-Nr. 458[2]
- 1826: Frankfurter Strasse, Haus-Nr. 458[3]
- 1836: Schwanenplatz, Haus-Nr. 174/I[4]
- 1846: Schwanenplatz, Haus-Nr. 174/I[5]
Eigentümer/Wirte
- 1799: Marg. Barb. Bäumler[6]
- 1807: Christoph Adam Bäumler/"Schildknechts Wittwe"[7]
- 1819: Seligmann Dettelbacher[8]
- mind. 1836 bis mind. 1846: Isidor und Louis Berolzheimer[9][10]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ "Friedens und Kriegs Kurier" vom 31. August 1826
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ Einwohnerbuch von 1799
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846
Bilder
Zeitungsannonce des Bücher-Antiquars A. L. Auerbach, November 1847