Karolinenstraße 30: Unterschied zwischen den Versionen

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Mietshaus, dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Rosettenfries, Konsoltraufgesims und Sohlbankgesims, [[Neurenaissance]], von [[Johann Söhnlein]], [[1879]]/80; bauliche Gruppe mit [[Karolinenstraße 26]] / [[Karolinenstraße 28]].
Mietshaus, dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Rosettenfries, Konsoltraufgesims und Sohlbankgesims, [[Neurenaissance]], von [[Johann Söhnlein]], [[1879]]/80; bauliche Gruppe mit [[Karolinenstraße 26]] und [[Karolinenstraße 28]].
 
Bauherr war der Bauunternehmer Christian Friedrich Wergmann, die Pläne für das 1878/80 erbaute symmetrische Doppelhaus Nr. 28/30 sind von Johann Söhnlein signiert. Die Fassade hat noch eine voll erhaltene Gliederung (Segmentverdachung im 1. Stock), jedoch einen entfernten Balkon.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 190, 192</ref>


Die Fassaden der Mietshausgruppe Nr. 26 und 28 wurden etwas vereinfacht, Nr. 28 mit Eisenbalkonengruppe, Nr. 30 mit noch voll erhaltener Gliederung (Segmentverdachung im 1. Stock), doch entferntem Balkon. Schnitztüren; Nr. 26 mit stuckierter Durchfahrt anliegender Treppe in der Art, wie sie in Fürth seit dem 18. Jahrhundert üblich war. Bauherr war der Bauunternehmer Christian Friedrich Wergmann, das zuerst (1877) errichtete Haus Nr. 26 gehörte ab 1878 dem Stukkateuermeister Gebhard Beckert; die Pläne für das 1878/80 erbaute symmetrische Doppelhaus Nr. 28/30 sind von Johann Söhnlein signiert.
== Einzelnachweise ==
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==Bilder==
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2024, 16:08 Uhr

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Karolinenstraße 30, Feb. 2024
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Mietshaus, dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Rosettenfries, Konsoltraufgesims und Sohlbankgesims, Neurenaissance, von Johann Söhnlein, 1879/80; bauliche Gruppe mit Karolinenstraße 26 und Karolinenstraße 28.

Bauherr war der Bauunternehmer Christian Friedrich Wergmann, die Pläne für das 1878/80 erbaute symmetrische Doppelhaus Nr. 28/30 sind von Johann Söhnlein signiert. Die Fassade hat noch eine voll erhaltene Gliederung (Segmentverdachung im 1. Stock), jedoch einen entfernten Balkon.[1]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 190, 192

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