Moritz Kargau: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Moritz Kargau''' (geb. [[2. Januar]] [[1824]] in Fürth; gest. [[28. April]] [[1900]] in Fürth), Sohn des Talmudisten und Rabbiners [[Mendel Kargau]] und dessen Ehefrau Rickle, geb. Muhr, war Zigarettenfabrikant in Fürth und [[wikipedia:Chasan|Chasan]] in der [[Jüdisches Krankenhaus#Hospitalschul|Hospitalschul]].<ref>biographische Angaben nach [[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - | '''Moritz Kargau''' (geb. [[2. Januar]] [[1824]] in Fürth; gest. [[28. April]] [[1900]] in Fürth), Sohn des Talmudisten und Rabbiners [[Mendel Kargau]] und dessen Ehefrau Rickle, geb. Muhr, war Zigarettenfabrikant in Fürth und [[wikipedia:Chasan|Chasan]] in der [[Jüdisches Krankenhaus#Hospitalschul|Hospitalschul]].<ref>biographische Angaben nach [[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607–2007'', 2007; S. 357</ref> | ||
Er gehörte zu den Fürther Abonnenten des „Instituts zur Förderung israelitischer Literatur“<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Alphabetarische_Liste_der_F%C3%B6rderer_der/EbRUAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=moritz+kargau+f%C3%BCrth&pg=PA12&printsec=frontcover alphabetische Förderliste], Leipzig, 1867, S. 12</ref> | Er gehörte zu den Fürther Abonnenten des „Instituts zur Förderung israelitischer Literatur“.<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Alphabetarische_Liste_der_F%C3%B6rderer_der/EbRUAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=moritz+kargau+f%C3%BCrth&pg=PA12&printsec=frontcover alphabetische Förderliste], Leipzig, 1867, S. 12</ref> Außerdem tauchte er mit seiner Ehefrau in den [https://www.google.de/books/edition/Kurliste_von_Bad_Kissingen_und_Kissinger/mM1X7r-CmMsC?hl=de&gbpv=1&dq=moritz+kargau+f%C3%BCrth&pg=PT76&printsec=frontcover Gästelisten von Bad Kissingen] 1894 auf. | ||
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Version vom 20. März 2024, 22:16 Uhr
Moritz Kargau (geb. 2. Januar 1824 in Fürth; gest. 28. April 1900 in Fürth), Sohn des Talmudisten und Rabbiners Mendel Kargau und dessen Ehefrau Rickle, geb. Muhr, war Zigarettenfabrikant in Fürth und Chasan in der Hospitalschul.[1]
Er gehörte zu den Fürther Abonnenten des „Instituts zur Förderung israelitischer Literatur“.[2] Außerdem tauchte er mit seiner Ehefrau in den Gästelisten von Bad Kissingen 1894 auf.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ biographische Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch) - 1607–2007, 2007; S. 357
- ↑ siehe alphabetische Förderliste, Leipzig, 1867, S. 12