Zum letzten Heller: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gaststätte '''"Zum letzten Heller"''' (vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]: "Wassermungenauer Bräustüberl"; davor im 18. und 19. Jahrhundert: "Zu den drei Hakken") befand sich am ehemaligen [[Gänsberg]] in der [[Bergstraße 29]], Ecke [[Rednitzstraße]]. Die Gasträume befanden sich Im Erdgeschoß, darüber waren Wohnungen. Die drei Fenster Paterre an der Bergstraße / Ecke Rednitzstraße waren der Gastraum. Die zwei leicht erhöhten Fenster, rechts daneben gehörten zu einem auch im Hause leicht erhöhten Nebenraum.</br>
Die Gaststätte '''"Zum letzten Heller"''' (vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]: "Wassermungenauer Bräustüberl"; davor im 18. und 19. Jahrhundert: "Zu den drei Hakken") befand sich am ehemaligen [[Gänsberg]] in der [[Bergstraße 29]], Ecke [[Rednitzstraße]]. Die Gasträume befanden sich im Erdgeschoss, darüber waren Wohnungen. Die drei Fenster Paterre an der Bergstraße / Ecke Rednitzstraße waren der Gastraum. Die zwei leicht erhöhten Fenster, rechts daneben gehörten zu einem auch im Hause leicht erhöhten Nebenraum.</br>
Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das Gebäude [[1974]] abgerissen.
Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das Gebäude [[1974]] abgerissen.



Aktuelle Version vom 26. April 2024, 23:10 Uhr

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Bergstr. 29 – das Wirtshaus "Zum letzten Heller" – mit Blick in die Bergstraße, links daneben schließen die Hausnummern 27 abwärts an, Aufnahme von 1949
Name
Zum letzten Heller
Gebäude
Bergstraße 29
Ehemals
Ja
Besonderheit
erhöhter, alkovenartiger Nebenraum
Problem
Funktioniert noch ned!
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Die Gaststätte "Zum letzten Heller" (vor dem Zweiten Weltkrieg: "Wassermungenauer Bräustüberl"; davor im 18. und 19. Jahrhundert: "Zu den drei Hakken") befand sich am ehemaligen Gänsberg in der Bergstraße 29, Ecke Rednitzstraße. Die Gasträume befanden sich im Erdgeschoss, darüber waren Wohnungen. Die drei Fenster Paterre an der Bergstraße / Ecke Rednitzstraße waren der Gastraum. Die zwei leicht erhöhten Fenster, rechts daneben gehörten zu einem auch im Hause leicht erhöhten Nebenraum.
Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude 1974 abgerissen.

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